„Wir ermahnen euch aber, Brüder: Weist die Unordentlichen zurecht, tröstet die Kleinmütigen, nehmt euch der Schwachen an“ (1. Thessalonicher 5,14).

Die Unordentlichen: Das sind diejneigen, die auf Gottes Wort nicht hören wollen. Sie müssen zurechtgewiesen werden.

Die Kleinmütigen: Sie meinen, dass sie etwas nicht können. Sie brauchen darum Trost und Ermunterung.

Die Schwachen: Sie können es wirklich nicht. Man sollte sich darum ihrer annehmen, damit sie Kraft gewinnen.

Haben wir nicht oft diese Unterschiede zu sehr ignoriert? Und haben wir nicht auch oft die Ermahnungen durcheinander geworfen? So wurden die Kleinmütigen getrieben, die Schwachen verlacht und die Unordentlichen gebauchpinselt … und das ist nur Schaden gewesen!