Der Großvater von dem Prediger August van Ryn hatte 24 Kinder. Jedes Kind hatte zwei, drei Namen. Einmal fanden die Eltern keinen Namen für ein Kind, das sich angekündigt hatte. Sie beschlossen, in der Familienbibel zu lesen und einfach den nächsten Namen zu nehmen, den sie lesen würden. Der nächste Name war – Satan. Das machte dem Mann ganz klar, dass man so nicht in der Bibel den Willen Gottes suchen sollte.

Das wahllose Herumblättern, um den richtigen Hinweis zu erhalten, führt uns nicht weiter. Was wir brauchen, ist ernstes Gebet und das Warten und Wachen auf die Führung Gottes. Wenn wir weiter in unserer regelmäßigen Bibellese fortfahren und die Zusammenkünfte besuchen, um Gottes Wort zu hören – dann wird uns der treue Herr doch sicher helfen, damit wir die richtigen Entscheidungen treffen können.