In jeder DNA steckt eine gewaltige Fülle an Information. Doch woher kommt diese Information? Diese Frage kann kein Evolutionist befriedigend beantworten, der ja nur die Materie als „Ausgangspunkt“ vor sich hat. Denn es sollte doch als selbstverständlich vorausgesetzt werden, dass Information in der Materie nicht von selbst entsteht. Wir müssen Information von der Materie unterscheiden.

Ein kleines Beispiel mag das veranschaulichen. Stellen wir uns einen Roboter vor, der Holz hacken kann. Warum kann er das? Weil ein Computerprogramm im Roboter existiert. Kann der Roboter das auch ohne Computerprogramm? Natürlich nicht. Wenn wir das Programm löschen, dann fehlt die Informatiom, und es läuft gar nichts. Ein paar geformte Metallstücke können kein Holz hacken. Und die Metallteile können die dazu benötigte Information auch nicht kreieren.

Wenn wir den Roboter wiegen würden, solange das Programm installiert ist – würde dann etwas anderes herauskommen als ohne Programm? Nein. Die Information hat kein Gewicht. Wir müssen die Materie von der Information unterscheiden.

Also nochmal: Woher kommt die Information? Sie kommt von einer Intelligenz. Woher kommt die unglauliche Datenfülle in einer DNA? Von einer überragenden Intelligenz. Von Gott. Von unserem Schöpfer. Einmal werden wir unsere Knie vor ihm beugen und auch seine Schöpferherrlichkeit anerkennen. Wohl dem, der das heute schon tut!