In einer Serie soll ein längst vergriffenes Buch (“Schritte im Licht“) dem geneigten Leser vorgestellt werden. Man möge dabei bedenken, dass es ein ziemlich altes Buch ist, dass es niedergeschriebene Vorträge sind und nicht zuletzt, dass der Redner (Schreiber) die subjektive Seite des Christentum besonders zu betonen geneigt war. 

Vorwort

Wenn ich damit einverstanden bin, dass die folgenden Aufzeichnungen gedruckt werden, so geschieht es mit dem Wunsch, dass die Schritte völliger erfasst werden möchten. Obwohl ich nicht befriedigt bin von der Art und Weise, wie ich sie dargestellt habe, so hoffe ich doch, dass der Herr sie benutzen möge, den Seinen zu einer tieferen und völligeren Betrachtung der Wahrheit zu verhelfen. So wird Er durch ihren wachsenden Segen verherrlicht werden. James B. Stoney am 9. März 1887.

Die Errettung (Lukas 23,39–43; 2. Korinther 12,1–4)

Wir betrachten am heutigen Abend, wie wir errettet werden. Das Wort wird oft missbraucht, denn im Allgemeinen wird es betrachtet, um zu bezeichnen, wovon wir errettet sind, wohingegen die Heilige Schrift uns ebenso zeigt, wozu unsere Errettung geschah.

Es ist interessant zu beobachten, wie das Wort Errettung (Heil) gebraucht wird. Im Epheserbrief haben wir „das Evangelium eures Heils“, der Hebräerbrief spricht von dem „Urheber ewigen Heils“, und im Philipperbrief heißt es: „Bewirkt eure eigene Seligkeit.“Es ist ein großer Unterschied, ob du damit beschäftigt bist, wovon du errettet bist, oder ob es dich beschäftigt, wozu du errettet bist. Hast du das Erstere im Auge, so erfüllt dich nur Erleichterung. Wenn du aber mit dem Letzteren beschäftigt bist, so erfüllt dich die Hoffnung des Evangeliums. Unser gepriesener Herr war nicht damit zufrieden, uns vom Elend zu befreien, sondern Er erlangte das Haus des Vaters für uns.

Ich lese 1. Thessalonicher 5,8–10. „Wir aber, die von dem Tage sind, lasst uns nüchtern sein, angetan mit dem Brustharnisch des Glaubens und der Liebe und als Helm mit der Hoffnung der Seligkeit (Errettung). Denn Gott hat uns nicht zum Zorn gesetzt, sondern zur Erlangung der Seligkeit durch unseren Herrn Jesum Christum, der für uns gestorben ist, damit wir, sei es, dass wir wachen oder schlafen, zusammen mit ihm leben.“ Merke dir Vers 10. Ich möchte dich bitten, ihn besonders im Herzen zu bewahren. Welch ein allumfassender Vers ist es doch. „Er starb für uns, damit wir, sei es, dass wir wachen oder schlafen, zusammen mit ihm leben.“ Er starb, damit wir bei Ihm sein möchten. Wie berührt das unsere Herzen! Die Worte „zusammen mit ihm“ sind bedeutungsvoll, denn sie sprechen von Teilhaberschaft, von Vereinigung. Es ist höchst erfreulich, dass ich, ob ich schlafe oder wache, zusammen mit Ihm lebe!

Jetzt ist unsere Errettung näher, als da wir geglaubt haben.“ Ich frage dich, ob du weißt, was diese Errettung bedeutet? Das Erste ist, dass das Werk vollbracht ist, um mich nicht nur aus Elend und Gericht zu befreien, sondern um mich in Herrlichkeit zu versetzen. Aus diesem Grunde las ich von dem Übeltäter am Kreuze. In dem Moment, wo seine Augen geöffnet werden und er den Gerechten für die Ungerechten leiden sieht, sagt er: „Gedenke meiner, Herr, wenn du in deinem Reiche kommst!“ Er sah Jesus als König. Der Herr sagt zu ihm: „Heute wirst du mit mir im Paradiese sein.

Einige Übersetzer haben versucht, ein Komma hinter „heute“ zu setzen, um klarzumachen, dass es nicht zu dem Zeitpunkt geschah. Aber es geschah wirklich zu dem Zeitpunkt. In dem Moment war das Paradies geöffnet. Es war nicht das Paradies des Menschen, sondern das Paradies Gottes. Die Flamme des kreisenden Schwertes und die Cherubim bewahrten das Paradies des Menschen (1. Mose 3, 24). Dies war viel mehr. Es ist der Platz des Herrn. Der Herr sagt zu ihm: „Heute wirst du mit mir im Paradiese sein.“

Es war die Wirkung des Werkes Christi, die diesen Mann vom tiefsten Elend ins größte Glück versetzte. Sieh nur, aus welchem Zustand er herausgehoben und wohinein er versetzt wurde! Durch die Kraft des Todes Christi stieg dieser Mann vom niedrigsten, tiefsten, dunkelsten Platz des Elends, den ein Mensch je erleben kann, zu dem hellsten, heiligsten und glückseligsten Platz unaussprechlichen Segens beim Herrn auf. So groß ist dieser Übergang. Und das hat Christus vollbracht.

Ich muss jetzt ein wenig abschweifen. Es gibt zwei wundervolle Segensbereiche für uns. Sie fließen im Vaterhaus zusammen. Beide wurden durch Christi Tod bewirkt. Im Vorbilde sind es Kanaan und – auf dem Wege nach Kanaan – die Stiftshütte. Diese beiden laufen jetzt zusammen. Wir befinden uns in Gottes Gegenwart und nahen Ihm in der ganzen Wohlannehmlichkeit Christi – das bedeutet die Stiftshütte. Außerdem sind wir in Ihm in die himmlischen Örter versetzt – das heißt Kanaan. Die Stiftshütte war ein Reisegefährte in der Wüste. Wir haben jetzt auch Gottes Gegenwart bei uns auf dem Wege, denn wir nahen Ihm in der ganzen Wohlannehmlichkeit Christi. Wir besitzen die wahre Stiftshütte in unserem Herrn Jesu Christo, der „in den Himmel selbst eingegangen ist, um jetzt vor dem Angesicht Gottes für uns zu erscheinen“. Ich kann in das Heiligtum eintreten durch Jesu Blut, und ich gelange dort hinein in der ganzen Vollkommenheit Dessen, der mich dorthin gebracht hat. Der andere Segensbereich liegt in Kanaan – dem Himmel –, das heißt am herrlichsten Ort. „Gott hat uns mitsitzen lassen in den himmlischen Örtern in Christo Jesu.“ – „Begnadigt in dem Geliebten.“ Diese zwei größten Segnungen vereinigen sich im Vaterhause, und beide sind durch Christi Tod bereitet worden. Beide Segnungen sind für mich durch Seinen Tod bereitet und gesichert worden. „Er starb, damit wir, sei es, dass wir wachen oder schlafen, zusammen mit ihm leben.“

Ich möchte dies nun von einer anderen Seite betrachten. Jeder Heilige sieht sich nach einem Ausweg um, indem er hofft, später einmal in den Himmel einzugehen. Aber es gibt etwas anderes: Wir können jetzt Gott nahen. Das ist vielen Christen unbekannt. Es handelt sich nicht nur darum, dass ich in den Himmel eingehe, sondern darum, dass ich jetzt Zugang zu Gott habe und dass dieser Zugang auf dem Wege gekannt wird: Das ist im Hebräerbrief. Ich habe ein Recht, in das Heiligtum einzutreten, in diesen Bereich des Lichtes und der fleckenlosen Reinheit, wo alles der Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes entspricht. Ich kann mich jetzt schon an all dieser Kostbarkeit freuen, während ich auf dem Wege zum Himmel bin. Ich habe jetzt Zutritt zu dem Heiligtum, und außerdem lässt Er uns jetzt mitsitzen in den himmlischen Örtern in Christo. In Lukas 23 wird die herrliche Tatsache dargestellt, dass du durch Christi Tod von der größten Finsternis an den hellsten Ort versetzt wirst. Die Menschen bekritteln diese Schriftstelle gern und sagen: Der Übeltäter starb. Nun ja, gewiss, aber sein Tod gab ihm kein Recht, in das Paradies einzugehen, Christi Tod erreichte dies für ihn.

Wir finden vier verschiedene Darstellungen des Todes Christi auf dem Wege von Ägypten nach Kanaan.

1. Das Blut an der Oberschwelle, welches Schutz vor dem Gericht bedeutet.

2. Das Rote Meer, das auf den Tod und die Auferstehung Christi hinweist.

3.  Die eherne Schlange. Du wirst die ersten zwei Punkte vielleicht kennen, aber weißt du, was dieses ist: dass du frei bist vom Gesetz der Sünde und des Todes?

4. Der Jordan: Du bist mit Christo gestorben und auferstanden.

Dies sind die vier verschiedenen Darstellungen vom Tod Christi. Sie ereigneten sich alle auf einmal. Das heißt allerdings nicht, dass ich sie alle auf einmal lerne. Der Heilige Geist kommt hernieder, um meinem Herzen kundzutun, was Christus getan hat.

Der Übeltäter am Kreuz ging ins Paradies ein, und sein eigener Tod hatte ihn in einem Augenblick von der ganzen Belastung des alten Menschen befreit. Wir sind nicht frei von dieser Belastung, wie er es wurde. Er war frei, weil er starb. So sagt der Apostel: „Wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere Tag für Tag erneuert.“ Beobachte einen Heiligen, der stirbt und zum Himmel geht. Er wird immer strahlender, weil die Belastung leichter wird. Ich sage also, der Übeltäter ging ins Paradies ein, und er wurde von der Belastung befreit, weil er nicht das Geringste vom alten Menschen dorthin mitnehmen konnte.

Nun wende ich mich dem Korintherbriefe zu, um dir einen Menschen in Christo zu zeigen, der von Belastung frei war, obwohl er n i c h t gestorben war. Christi Werk gibt dem Menschen auf Erden das Vorrecht, dies zu genießen. Paulus spricht nicht von einem Apostel, sondern von einem „Menschen in Christo“, der kein Bewusstsein von irgendeiner Belastung hatte. Der Heilige Geist, der von dem verherrlichten Christus herabgekommen ist, führte Paulus dort hinauf, um ihm zu zeigen, was Christi Werk vollbracht hatte. Ich glaube, dieser Mensch in Christo ist in einer besseren Stellung als der Übeltäter im Paradiese. Es zeigt uns die Möglichkeit, ins Paradies aufgenommen zu werden, und mehr als das, denn es zeigt auch, was für ein Empfang dort gewährt wird.

Vom Übeltäter am Kreuze wissen wir, dass er starb und dass er vom niedrigsten Ort zum Paradies aufstieg. Der Apostel aber wurde hier (2. Korinther 12), ohne von der Belastung auf dieser Erde frei zu sein, sofort zum höchsten Platz erhoben, dort sehr herzlich empfangen und höchst vertrauensvoll behandelt. Oftmals gelangt ein Mensch durch Gunst an einen bevorzugten Platz, aber es fragt sich, wie er dort empfangen wird. Wie wurde dieser Mensch in Christo empfangen? Nichts könnte die Herzlichkeit des Empfangs ausdrücken! Er konnte niemandem davon berichten. So wandelte hier ein Mensch in dieser Welt, der solche Geheimnisse Gottes in seinem Herzen bewahrte, die er niemandem offenbaren konnte.

Wir haben schon von einem Menschen gehört, der träumte, er sei in ein großes Schloss geladen und sei am Portal gut aufgenommen worden. Er träumte, er sei dann hineingegangen und in jedem weiteren Raume jeweils besser empfangen worden. Schließlich sei er im Empfangsraum angekommen und mit lauter Anerkennung begrüßt worden. Nun, bei „dem Menschen in Christo“ ging es weit über diesen Traum hinaus!

Der verlorene Sohn, der in das Haus des Vaters zurückkehrt, zeigt uns, was die Errettung ist. Ich bin nicht einfach zu meinem Nutzen dort, sondern Gott hat Seine Freude daran, mich bei Sich zu haben. Der Herr führte auf Erden den Willen des Vaters aus. „Ich habe eine Speise zu essen, die ihr nicht kennet.“ – „Meine Speise ist, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.“ In Lukas 15 sehen wir die Freude des Vaters, den verlorenen Sohn aufzunehmen. „Es geziemte sich aber fröhlich zu sein und sich zu freuen.“ Liebe freut sich, mich in ihrer Nähe zu wissen. Wenn Christi Werk nur der Bedürftigkeit des Menschen zu entsprechen brauchte, würde menschliche Freude ausreichen. Da aber göttliche Liebe das Maß für Christi Werk ist, so kann nur des Vaters Haus und die Freude dort dem entsprechen. Es ist die Freude des Vaters, Sein Haus gefüllt zu sehen, daher „es geziemte sich aber fröhlich zu sein und sich zu freuen“. – „Dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, war verloren und ist gefunden worden.“ Daher war der Empfang des „Menschen in Christo“ so herzlich und so vollkommen. Dies ist nicht für den Apostel charakteristisch, sondern für „den Menschen in Christo“. Jeder Gläubige hat jetzt dort ein Heim. Ich betrachte den Nutzen, den wir daraus ziehen, mit dem Ziel beschäftigt zu sein, nämlich mit dem, wozu wir errettet sind.

Nimmst du es wirklich auf, dass dies die Hauptsache ist? Das ist anders als bei dem Menschen im Traum, der nach und nach Fuß fasste, während er hineinging. Das Licht, das dir durch das Evangelium zuallererst entgegenstrahlt, ist das Licht vom äußersten Ziel, es ist „der Lichtglanz des Evangeliums der Herrlichkeit des Christus“. Der Lichtglanz kommt von der Vollendung und fängt mit mir an, wo ich bin, und führt mich zu der Vollendung. Es wird heller und heller, während du voranschreitest. Es ist wie der Pfad des Gerechten, der stets heller leuchtet bis zur Tageshöhe (Sprüche 4,18). Wenn dies Ziel mir vertraut ist, so leite ich tatsächlich den ganzen Weg entlang alles von da her. Meine Habe stammt von dort, der Heilige Geist kam von dort.

Ich wende mich nun zum Lukasevangelium. Dieses Evangelium zeigt dir, dass du nicht für die Erde, sondern für den Himmel errettet worden bist. Woher beziehst du also deine Freuden? Vom Himmel! „Er starb, damit wir zusammen mit ihm leben.“ Das ist das Ziel, die wahre Hoffnung des Christen. Und du beziehst tatsächlich deine gegenwärtigen Freuden von diesem Ziele her. Viele Christen sind nicht glücklich. Warum eigentlich nicht? Weil sie ihre Freude nicht von dem Platze beziehen, wo Freuden nie aufhören, so wie Petrus es ausdrückt: „unaussprechliche und verherrlichte Freude“ (1. Petrus 1,8).

Kapitel 14 spricht vom großen Abendmahl. Es findet nicht auf dem Felde statt, sondern im Vaterhaus. Auch der verlorene Sohn wird ins Vaterhaus geführt, er wurde nicht auf das Feld zurückgebracht. Das war für ihn verloren, aber er erhält etwas Größeres, das Vaterhaus, in dem er Freuden findet, die nie aufhören. Der natürliche Mensch verbindet Freude mit zeitlichem Erleben. Auch Christen werden oft enttäuscht, weil sie Freuden am falschen Ort erwarten. Das Fest ist der Weisheit Fest, und das findet im Vaterhaus statt. Wie wunderbar sind die gegenwärtigen Freuden, wenn ich sie aus alledem beziehe, was Christi Tod mir erwarb!Ich besitze die Errettung dadurch, dass Christi Tod sie mir bereitet hat. Ich besitze den Himmel. Ich bin noch nicht da, aber Christi vollkommenes Werk hat mir zwei Segensquellen erschlossen – die Gegenwart Gottes und die Freuden, die vom Himmel herabkommen, wie im Beispiel vom verlorenen Sohn: „Und sie fingen an fröhlich zu sein.“ Und diese Freude wird nie enden.

Ich lese jetzt Johannes 7,37. Hier, geliebte Freunde, lerne ich nicht, wovon ich errettet bin, sondern wozu ich errettet wurde. Ich bin in die Wirklichkeit der Tatsache versetzt, dass ich jenseits vom Tod in Seinem Leben lebe. Und nicht nur in Seinem Leben, sondern auch in Seiner Kraft inmitten dieser Todes-Umgebung! Der Heilige Geist kam von dem verherrlichten Christus, um uns mit den Freuden des Ortes, von dem Er kam, bekannt zumachen. „Wer an mich glaubt, gleichwie die Schrift sagt, aus dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.“ Merke dir gut, dass es heißt: „Aus dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.“ Es sollte uns als Übung beschäftigen, ob wir diese Freuden in der Kraft des Heiligen Geistes besitzen.

Ich will das erklären. Es gab drei Feste im Jahr für Israel, das Passah, das Fest der Wochen und das Laubhüttenfest. Das erste spricht vom Tod Christi, das zweite vom Heiligen Geiste, der herniederkam, das dritte ist noch nicht erfüllt, es wird im Tausendjährigen Reiche erfüllt werden. Sagst du etwa, die Heiligen im Tausendjährigen Reiche werden im Vergleich zu uns bevorzugt sein? Nein, denn die Gegenwart und die Kraft des Heiligen Geistes machen uns glücklicher, als wenn wir das Laubhüttenfest feiern würden. Er ist hier, um unsere Herzen mit Christo zu bereichern. Er kam herab, um uns alle Freuden des Vaterhauses kundzutun. Das ist das große Abendmahl. Ich bin noch nicht dort, aber ich beziehe meine Freuden von dort. Ich genieße die Behaglichkeiten des Heimes, ehe ich nach Hause komme. Mein Einkommen kommt von dort. Es gibt jetzt kein irdisches Volk. Wir sind ein himmlisches Volk mit himmlischen Freuden.

Ich fasse noch einmal zusammen. Erstens hat Christus unsere Errettung vollbracht. Diesen großen Segen hat Er für uns erworben, und wir kennen Ihn jetzt schon. Zweitens sind wir in Seinem Leben außerhalb vom Tod und sind durch Seine Kraft über diese böse Welt erhaben, während wir durch sie hindurchpilgern. Der Heilige Geist wurde von unserem verherrlichten Erlöser herabgesandt und macht uns sowohl über die Macht des Bösen erhaben als auch voll Freude in unseren Herzen. Es sind die Freuden des Himmels, dem wir angehören.

Möge ein jeder mit mir zusammen den Herrn bitten, dass wir erkennen möchten, was göttliche Gnade eigentlich ist.