Viele versuchen nie, Ihm mit völliger Hingabe zu gehorchen und zu vertrauen; sie leben und handeln, als ob sie ihr eigen wären, als ob sie die Freiheit hätten, sich selbst zu gefallen und Gott so viel oder so wenig zu dienen, wie ihnen gut erscheint, Gott so wenig oder so viel von ihrer Zeit, ihrer Kraft, ihrem Eigentum zu geben, wie ihnen selbst angenehm ist.

Sollten wir Ihm nicht willig alles weihen, was wir sind und haben, jedes Glied am Leib, jede Faser unseres Seins, jede Fähigkeit unseres Gemüts, unseren Willen, all unsere Liebe?

Es gibt keinen Dienst, der so großen Gewinn bringt wie der Dienst unseres himmlischen Meisters; es gibt keinen, der so königlich belohnt wird.

Der größte Dienst verlangt das größte Opfer; aber er empfängt den größten Segen.