Dass Gott einer ist, glauben viele Menschen. Für Juden und Muslims ist das eine zentrale Aussage ihres Glaubensbekenntnisses. Und auch im Neuen Testament finden wir diesen Gedanken. „Du glaubst, dass Gott einer ist, du tust recht“ – so sagt es Jakobus in seinem Brief in Kapitel 2,19. Doch der Satz geht noch weiter: „... auch die Dämonen glauben und zittern“.

Was für eine Aussage! Es ist gut, an einen großen und ewigen Gott zu glauben, aber es nicht genug. Selbst die Dämonen, die Handlanger des Teufels, glauben das und sie zittern dabei.

Wir müssen mehr glauben! Ich zitiere aus 1. Timotheus 2,5: „Gott ist einer, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gab als Lösegeld für alle“ (1. Timotheus 2,5).

Die Dämonen haben keinen Mittler, aber wir Menschen haben ihn. Es ist Jesus Christus. Er hat das Lösegeld für alle Menschen bezahlt. Das ist's, was wir glauben dürfen und sollen. Und wer das glaubt, der braucht nicht wie die Dämonen zu zittern, sondern darf Gott freudig rühmen!