Nur bei zwei Gelegenheiten wurde die Stimme des Vaters tatsächlich von Menschen gehört. Zur Zeit des Alten Testaments, als die Wahrheit der Dreieinheit noch nicht klar offenbart war, sehen wir, dass Gott öfter von Angesicht zu Angesicht mit Menschen sprach, wie zum Beispiel mit Mose. Mit dem Kommen des Herrn änderte sich jedoch alles. Bei Seiner Taufe wurde die Dreieinheit – Vater, Sohn und Heiliger Geist – deutlich sichtbar und die Stimme des Vaters wurde gehört, der sagte: „Du bist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe“ (Mk 1,11). Das war eine persönliche Erklärung an den Sohn.

Die zweite Gelegenheit war auf dem Berg der Verklärung, wo dieselbe Stimme nicht nur gehört wurde, sondern sich offensichtlich an Menschen richtete und sagte: „Dieser ist mein geliebter Sohn, Ihn höret“ (Mk 9,7).

Es gab noch eine dritte Gelegenheit, bei der sich die Stimme des Vaters für Menschen hörbar an den Sohn richtete (vgl. Joh 12,28), aber anscheinend wurde sie von ihnen nur als ein Donnerschlag wahrgenommen.

All das stimmt auffällig überein mit der in Hebräer 1,2 erklärten Tatsache, dass der Sohn selbst der Sprecher der Gottheit geworden ist, wobei Er mehr ist als nur ein Sprecher, weil Er selbst das ist, was Er sagt. Der Vater drückt also zunächst Seine persönliche Freude an Ihm aus und erklärt dann diese Freude den Menschen gegenüber, wobei Er die bezeichnenden Worte hinzufügt: „Ihn höret.“ Von dieser Zeit an ist es der Sohn, der spricht, und wir hören Ihm zu.

Doch obwohl dies die einzigen Gelegenheiten sind, bei denen es dem Menschen gestattet wird, zu hören, wie die Stimme des Vaters über Seinen Sohn oder zu Ihm spricht, dürfen wir doch in der Schrift auch andere Worte lesen, die prophetisch die Gedanken des Vaters in Bezug auf den Sohn zum Ausdruck bringen. Es ist als ob sie direkt an den Sohn gerichtet wären.

Solche wunderbaren Worte wie diese stechen hervor und beanspruchen einen einzigartigen Platz, so wie auch das Gebet unseres Herrn in Johannes 17 mit keinem anderen verglichen werden kann. Es gibt kein höheres Vorrecht, als hören zu dürfen, wie der Sohn zu dem Vater oder der Vater zu dem Sohn spricht.

In den ersten Kapiteln des Hebräerbriefes, wo die Herrlichkeit des Herrn Jesus Christus im Gegensatz zu allen, die vor Ihm waren, so auffallend betont wird, finden wir fünf verschiedene aus dem Alten Testament zitierte Äußerungen Gottes des Vaters zum Sohn. Sie befinden sich alle in den messianischen Psalmen und werden hier vom Heiligen Geist zu einer Ansammlung leuchtender Sterne zusammengefügt, die die Herrlichkeit Jesu verkünden. Wir wollen sie kurz betrachten.

1. Bei Seiner Geburt 

„Denn zu welchem der Engel hat er je gesagt: ‚Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt’?“ (Heb 1,5).

Dies ist ein Zitat aus Psalm 2, wo das Toben und der Widerstand des Menschen betrachtet werden, die der herrlichen Erscheinung Christi vorausgehen werden, wenn Er als König auf Gottes heiligem Berg Zion stehen wird. In Vers 7 spricht der Messias von dem göttlichen Beschluss im Hinblick auf sich selbst. 

Dieser Beschluss wird nicht nur vom Geist in Hebräer 1,5 zitiert, sondern auch in Apostelgeschichte 13,33, als Paulus in der Synagoge in Antiochien predigte. Dort wird uns die Bedeutung des Beschlusses klar. Es ist verbunden mit dem Weg, den Gott einschlug, um die den Vätern gemachten Verheißungen zu erfüllen, nämlich durch die Erweckung Jesu.

Gott hatte in vergangenen Zeiten so manchen Propheten erweckt, wie Hebräer 1 sagt, aber die Erweckung Christi war ein Akt, der sich von allen anderen unterschied. Er wurde zwar von einer Frau geboren, aber lasst uns nie vergessen, dass die Kraft des Heiligen Geistes so unmittelbar an Seiner Erweckung beteiligt war, dass es heißt: „Darum wird auch das Heilige, das geboren werden wird, Sohn Gottes genannt werden“ (Lk 1,35).

Hier finden wir einen Lichtstrahl Seiner Herrlichkeit. Als „der Sohn“ – die zweite Person der Gottheit, wie wir sagen – hat Gott gesprochen, um sich uns zu offenbaren, doch dafür wurde Er Mensch. Doch weil Er sich so erniedrigt hat, um der große Sprecher der Gottheit zu werden, bestand die Gefahr, dass Seine Ihm eigene Herrlichkeit verdunkelt würde, und deshalb wurde der Beschluss verkündigt, und wir dürfen die Äußerung Gottes des Vaters an Ihn hören, die der Vater gleichsam im Moment der Geburt des Sohnes ausgesprochen hat. Der Mensch Christus Jesus ist der Sohn Gottes.

2. Wenn Er in die Herrlichkeit des Reiches eintritt

„In Bezug auf den Sohn aber: ‚Dein Thron, o Gott, ist von Ewigkeit zu Ewigkeit, und ein Zepter der Aufrichtigkeit ist das Zepter deines Reiches; du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehasst; darum hat Gott, dein Gott, dich gesalbt mit Freudenöl über deine Genossen’“ (Heb 1, 8- 9).

Nun bringt der Geist Gottes ein Zitat aus Psalm 45 und unsere Gedanken gehen zum Tausendjährigen Reich. Dieser Psalm ist ein Triumphgesang, in dem der Gottesfürchtige den Eintritt des Messias in Sein Reich der Herrlichkeit feiert. Die vom Geist Gottes in Hebräer 1 zitierten Verse bilden den Höhepunkt. In Vers 1 ist der Messias der „König“. In Vers 2 ist Er voller Gnade, von Gott gesegnet und übertrifft in moralischer Vollkommenheit alle Menschensöhne. In Vers 3, 4 und 5 sehen wir Ihn in Majestät und Macht das Gericht ausüben um der Wahrheit, Sanftmut und Gerechtigkeit willen. Alles das ist gut und bewegt das Herz des Psalmisten, bis er in willigem Lob überfließt.

Doch die Verse 6 und 7 sind die Stimme Gottes, die sich direkt an den Messias richtet. Wir hätten das kaum gewusst, wenn wir Hebräer 1,8 nicht hätten. Es scheint als ob der Vater selbst das Lob des Psalmisten unterbricht. So gut wie es auch war, es war nicht genug. Wir werden im Geist plötzlich wie auf Adlerflügeln höher und höher emporgehoben, bis wir die höchste Wolkenschicht durchbrechen und das Licht der Sonne uns ungetrübt bestrahlt. Der Messias ist Gott. So wird Er von Gott begrüßt! Sein Thron ist ewig, Sein Zepter ist aufrichtig.

An jenem Tag wird der Messias, der Gott selbst ist, den Thron besteigen und das Szepter führen, aber nicht ohne Gott als Seinen Gott anzuerkennen und damit zu zeigen, dass Er der ist, der den Weg der Niedrigkeit gegangen ist. Er liebte die Gerechtigkeit bis zum Tod. Er hasste die Gesetzlosigkeit bis zum Tod – zum Tod am Kreuz. Deshalb sitzt Er auf dem Thron und ist von Seinem Gott mit Freudenöl über Seine Genossen gesalbt. Das steht Ihm moralisch zu. Ein großes „Amen“ wird die Erde an jenem Tag erfüllen.

In diesen Zitaten in Hebräer 1 schreiten wir also von der Äußerung Gottes des Vaters zum Sohn bei Seiner Geburt als Sohn Gottes in der Zeit zu dieser Äußerung am Tag der Herrlichkeit des tausendjährigen Reiches – vom Anfang der Wege Gottes in Verbindung mit Christus zu deren Vollendung.Doch der Anfang und das Ende könnten nicht so glücklich zusammen gebracht werden, gäbe es nicht ein Bindeglied dazwischen. Und der Geist Gottes beeilt sich in Hebräer 1, das zu zeigen.

3. Angesichts des Todes

„’Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind Werke deiner Hände; sie werden untergehen, du aber bleibst; und sie alle werden veralten wie ein Kleid, und wie ein Gewand wirst du sie zusammenwickeln, und sie werden verwandelt werden. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht vergehen’“ (Heb 1,10–12).

Das ist das Bindeglied! Zwischen der Menschwerdung und der Herrlichkeit des Reiches liegt das Kreuz mit allem, was es einschloss, deshalb entnimmt der Geist Gottes mit göttlichem Geschick diese unvergleichlichen Verse aus Psalm 102 und legt sie hier nieder.

Psalm 102 ist das „Gebet eines Elenden, wenn er verschmachtet und seine Klage vor dem Herrn ausschüttet.“ Hier werden uns durch den Geist der Weissagung die Äußerungen der Seele Jesu vorgestellt, als Er im Garten Gethsemane kniete und das Kreuz vor sich hatte.

Vom Anfang bis zur Mitte von Vers 24 haben wir die Stimme des Messias. Er schüttet Sein Leid vor den Ohren des Herrn aus. Er war als der verheißene Messias emporgehoben worden und dann hingeworfen worden, um das Gericht und den Fluch zu tragen (Vers 10). Seine heilige Seele geht zu den Tagen der Herrlichkeit hin, die noch für Zion aufbewahrt sind, und zu der Sammlung des Volkes in Frieden und Segnung. Und Er, der Heilige Gottes? Seine Kraft ist gebeugt und Seine Tage verkürzt. Und weil Er das alles so vollkommen empfand, hören wir Seinen Schrei – Sein starkes Geschrei und Seine Tränen, wie Hebräer 5,7 es sagt: „Mein Gott, nimm mich nicht hinweg in der Hälfte meiner Tage!“

Und dann spricht der Herr – auch wenn wir das wieder nur aus Hebräer 1,8+10 wissen. In dieser großen Not, der größten überhaupt in der Geschichte des Messias, wird Er von dem Herrn begrüßt als der „Vater der Ewigkeit“ (Jes 9,6).

Wir steigen höher und höher empor. Der Jesus, der durch Sein Sterben unseren Herzen kostbar geworden ist, wird als der Schöpfer, der Erhalter und der Vollender aller Dinge verkündigt. Er ist Derselbe. Hier erreichen wir – so scheint es dem Schreiber – einen Punkt, über dem es nichts Höheres mehr gibt. Der Verstand versagt, und geistliche Zuneigungen allein können uns zur Hilfe kommen. Wenn wir es auch nicht weiter ausforschen können, können wir doch anbeten.

Ist das nicht sehr passend, dass diese vorzüglichen Worte die Äußerung Gottes des Vaters an den Sohn in der Stunde Seines Todes sind? Als Jesus sich in selbstverleugnender Liebe bis an den tiefsten Punkt erniedrigt hatte, gerade dann wird Er mit Worten begrüßt, die den höchsten Punkt Seiner Herrlichkeit zum Ausdruck bringen.

4. In Auferstehung.

„Zu welchem der Engel aber hat er je gesagt: ‚Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße’?“ (Heb 1: 13).

Nach dem Tod, kamen Auferstehung und Verherrlichung. Was hätte auch sonst die Folge des Todes eines solchen sein können, wie Jesus einer war? Deshalb wählt der Geist Gottes als nächstes die Worte aus Psalm 110.

Diese Worte sprach der Herr zu dem Herrn Davids. Es sind Worte, die die Pharisäer gänzlich verwirrten (vgl. Mt 22,41–46), da sie etwas von der Herrlichkeit Seiner Person beinhalteten, die sie nicht zugeben wollten. David begrüßte diesen entfernten Nachkommen als seinen Herrn, weil Er nicht nur Sohn Davids sondern auch der Sohn Gottes ist.

Gott erweckte Jesus nicht nur aus den Toten auf, sondern gab Ihm auch Herrlichkeit, indem Er Ihn zu Seiner Rechten setzte, den Platz, der mit Macht und Verwaltung verbunden ist. Dieses Zitat bezieht sich auf die gegenwärtige Zeit. Sie beschreibt die gegenwärtige Stellung Christi, während Er auf das Reich in Macht wartet und auf den Augenblick, an dem der Herr den Stab Seiner Macht aus Zion senden wird, und Er inmitten Seiner Feinde herrschen wird, gepriesen von einem willigen Volk.

Heute ist Er jedoch verworfen, und an Ihn als den Verworfenen aber Auferweckten sind diese Worte gerichtet. Sie drücken das göttliche Wohlgefallen an Ihm aus. Als Ergebnis des Weges, auf dem Er Gott im Tod verherrlicht hat, wird Er von Gott verherrlicht, und zwar sogleich (vgl. Joh 13,32).

Abgesehen von diesem Zitat aus Psalm 110 lesen wir viermal im Hebräerbrief, dass Christus zur Rechten Gottes gesetzt ist.

In Hebräer 1,3 lesen wir, dass Er „sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der Höhe.“ Hier steht diese erhöhte Stellung offensichtlich mit der überragenden Größe Seiner Person in Verbindung. In Hebräer 8,1 finden wir, dass Er „sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestät in den Himmeln.“ Das ist als Hoherpriester. Hier geht es um die überragende Würde Seines Amtes.

Hebräer 10,12: „Er aber, nachdem er ein Schlachtopfer für Sünden dargebracht, hat sich auf immerdar gesetzt zur Rechten Gottes“ – dieser Platz gehört Ihm aufgrund der überragenden Vollkommenheit Seines Werkes.In Hebräer 12,2 heißt es von Ihm, dass Er „der Schande nicht achtend, für die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes.“ Der Kontext zeigt klar, dass es hier die Folge der überragenden moralischen Herrlichkeit Seines ganzen Weges als Anfänger und Vollender des Glaubens ist.Ist das nicht Grund genug für die Äußerung von Psalm 110, die zu keinem Engel je gesagt wurde?

5. Als in Herrlichkeit aufgenommen

„Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks“ (Heb 5,6).

Diese Äußerung ist eindeutig verbunden mit der vorhergehenden aus Psalm 110, und in Hebräer 5 wird sie mit der gleichen Deutlichkeit mit Psalm 2 verbunden. Christus hat sich nicht selbst in das Amt des Hohenpriesters erhoben, sondern Der, der zu Ihm sagte: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.“ Der, der Ihn bei Seiner Menschwerdung als Seinen Sohn begrüßte, hat Ihn in Auferstehung als Herrn erhoben und hat Ihn als ewigen Priester nach der Ordnung Melchisedeks eingesetzt.

Hier kommen wir an einen Punkt, der es mit uns zu tun hat. Alle vorherigen Äußerungen haben eine rein persönliche Bedeutung für Christus. Als Priester nach der Ordnung Melchisedeks ist Er jedoch der große Erhalter aller Dinge für Gott. Es ist ziemlich klar, dass er dieses Priestertum zurzeit nach der Weise Aarons ausübt (vgl. Heb 2,17–18; 4,9–16), doch ist Er nicht in der Ordnung Aarons. Das war ein veränderliches Priestertum, verbunden mit einer materiellen und sichtbaren Ordnung der Dinge. Er ist unveränderlich, ewig, außerhalb menschlicher Geschlechtsregister und Zeitrechnungen, und deshalb wurde Melchisedek, der geheimnisvolle König-Priester zur Zeit Abrahams, das Vorbild Seiner Ordnung.

Ein solcher ist unser großer Hoherpriester geworden. Wir dürfen in dem „Du“ dieses Verses den ganzen Reichtum der Macht und Liebe und Herrlichkeit sehen, den wir vorher betrachtet haben und sagen: „Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.“ Wundert es uns, dass der Geist Gottes sogleich hinzufügt: „Daher vermag er auch völlig zu erretten, die durch ihn Gott nahen, indem er immerdar lebt, um sich für sie zu verwenden“? (Heb 7,25).

Dieses letzte Zitat unterscheidet sich auch von den anderen darin, dass es mit einem Eid verbunden ist. Hebräer 7,20–22 bezieht sich darauf, und die Schlussfolgerung ist, dass es auf die gewaltige Überlegenheit des neuen Bundes hinweist. Ein „besserer Bund“ ist aufgerichtet. Durch Sein Sterben ist Jesus „Bürge“ dafür geworden, und als der Auferstandene hält Er jetzt sowohl den Bund als auch die, die unter dem Bund stehen, aufrecht. In Bezug auf Ihn persönlich wäre kein Eid nötig gewesen, aber hier geht es um Seine amtliche Stellung. Eine Stellung, von der die Erhaltung aller Erlösten in Leben und Segnung abhängt. Hier ist ein Eid höchst angemessen. „Der Herr hat geschworen, und es wird ihn nicht gereuen.“

„Es wird ihn nicht gereuen.” Dank sei Gott, dass kein Unglück je den neuen Bund oder die, die darunter stehen, ereilen kann. Wir werden hindurch getragen bis in die ewige Ruhe Gottes.

Scheint es nicht, als würde uns erlaubt, die Äußerungen Gottes an Seinen Sohn zu hören, in den großen Augenblicken der Not, die Ihm begegneten, weil Er sich in demütiger Gnade herabgelassen hat, der Mittler zu werden?

1.      Bei Seiner Geburt.

2.      Wenn Er in die Herrlichkeit des Reiches eintritt.

3.      Angesichts des Todes.

4.      In Auferstehung.

5.      Als in Herrlichkeit aufgenommen.

Die erste zeigt uns den ersten Schritt in diese wunderbare Geschichte. Die zweite die Vollendung des Werkes im Tausendjährigen Reich. Die letzten drei zeigen uns die Schritte, die zur Erfüllung nötig waren.

[Übersetzt von Marco Leßmann]