In dem Markusevangelium wird in kurzen Worten geschildert, wie der Herr Jesus in das Haus von Andreas und Simon kam und dort die Schwiegermutter des Petrus vom Fieber heilte.

Diese Begebenheit gibt Anlass über den Herrn und den Dienst nachzudenken, aber wir bekommen auch Belehrungen, was das Haus der Gläubigen betrifft:

Das Haus der Gläubigen ist durch die Gegenwart des Herrn geheiligt. Er kam in das Haus von Simon und Petrus und seine Nähe wird nicht ohne Auswirkung auf das Verhalten gewesen sein.

In dem Haus der Gläubígen wird die Gemeinschaft der Gläubigen genossen. In das Haus von Petrus und Andreas kamen die Jünger Johannes und Jakobus.

Das Haus der Gläubigen bleibt von Leiden nicht verschont. Und so sehen wir, dass die Schwiegermutter des Petrus vom Fieber befallen wurde.

In dem Haus der Gläubigen hat das Gebet einen wichtigen Platz. Sie brachten die Not vor den Herrn. „Sogleich sagen sie ihm von ihr.“

In dem Haus der Gläubigen wird die Hilfe des Herrn erfahren. „Und er [der Herr Jesus] trat hinzu und richtete sie auf.“

Das Haus der Gläubigen ist zu einem Segen und Zeugnis. Denn der biblische Bericht zeigt, dass am Abend die ganze Stadt an der Tür des Hauses versammelt waren.

Wie sieht es in unseren Häusern aus?