„Ihre Söhne stehen auf und preisen sie glücklich, ihr Mann steht auf und rühmt sie.“

Sowohl die Kinder als auch der Mann sind voll Lobes über diese Frau und Mutter. Ihre Familie liebt und achtet sie. Später lesen wir, dass ihre Gottesfurcht der Grund dieses Lobes war.

Bei den Söhnen dürfen wir an nachfolgende Generationen denken. Wie schön wäre das, wenn Tüchtigkeit, Treue, Weisheit und alle die schönen Eigenschaften, die wir bei dieser Frau gefunden haben, in der Erinnerung unserer Nachfahren hängenbleiben würden, so dass von uns auch einmal gesagt werden könnte: „Den Ausgang ihres Wandels anschauend, ahmt ihren Glauben nach.“ Und dass unseren Kindern die Eigenschaften, die Gottes Wohlgefallen finden, auch wertvoll sind, dafür können wir durch unser Vorbild und unsere Belehrung den Grundstein legen.

Aber noch viel wichtiger als das Andenken, das wir bei unseren Nachkommen hinterlassen, sollte uns die Anerkennung unseres Herrn sein. Seine Zustimmung darf unsere ganze Motivation sein. Und wer wollte nicht einmal die Worte hören: „Wohl du guter und treuer Knecht, über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen, gehe ein in die Freude deines Herrn.“