Wenn Sportler große Siege errungen haben, dann sagen sie gern: „Das nimmt mir keiner mehr.“ Wer einmal Olympiasieger war, der bleibt es auch (wenn man nicht gerade des Dopings überführt wird). Und doch wissen wir, dass das einfach nicht stimmt.

Der Tod raubt uns das alles. Kein sportlicher Sieg wird über die Demarkationslinie ins Jenseits gerettet. Dort, in der anderen Welt, in Gottes großer Ewigkeit, zählen diese Erfolge absolut nichts mehr.

Unser Leben reduziert sich dann auf zwei Fragen: Was hast du mit Jesus Christus gemacht, hast du ihn als Herrn und Heiland angenommen? Und: Was hast du mit und für den Herrn Jesus in deinem Leben als Glaubender getan? Alles, was nicht ihm geweiht war, verblasst bis zur völligen Unkenntlichkeit.

Ein Dichter drückte das einmal so aus:

Only one life, ’twill soon be past,
Only what’s done for Christ will last.

And when I am dying, how happy I’ll  be,
If the lamp of my life has been burned out for Thee.

Wir haben nur ein Leben, das schnell vorübergeht / nur das, was für Christus getan wurde, bleibt bestehen. / Wenn ich sterbe, dann werde ich glücklich sein / wenn sich die Lampe meines Lebens für dich verzehrt hat.