Gruppenarbeit zu 1. Mose 2,4–25

Fragen

1.) Welcher Zeitraum wird in den Versen 5 und 6 beschrieben?

2.) Ist das Tier genauso wie der Mensch eine lebendige Seele (V. 7)?

3.) Wann wurde der Garten Eden geschaffen (V. 8)?

4.) Kannst du die vier Flüsse im Garten Eden heutigen Flüssen zuordnen (V. 10–14)?

5.) Das Essen einer verbotenen Frucht ist doch nicht so schlimm!? Warum diese harte Strafe (V.16–17)?

6.) Wieso werden vor der Erschaffung der Frau die Tiere zu Adam gebracht (Vers 18–20)?

7.) Welche Sprache hat Adam gesprochen?

8.) Wieso hat Gott die Frau nicht aus dem Erdboden, sondern aus Adams Rippe gemacht (V. 21–23)?

9.) Von wem oder was sind Adam und Eva in den Versen 21 bis 23 ein Bild?

10.) Was für Grundsätze für das Heiraten heute kann man aus Vers 24 ableiten?

Antworten

1.) Vom zweiten bis zum sechsten Tag. Die Sache mit dem Dunst dauerte an, bis die Sintflut kam.

2.) Genauso nicht. Der Mensch hat eine unsterbliche Seele, denn Gott hat in seine Nase den Odem des Lebens gehaucht. Der Mensch ist nicht nur Materie.

3.) Am sechsten Tag, zwischen der Erschaffung des Mannes und der Frau.

4.) Hiddekel = Tigris; Phrat = Euphrat

5.) Die Tatsache, dass es ein so einfaches und klares Gebot war, macht den Ungehorsam so schwerwiegend.

6.) Adam sollte bewusst werden, dass ihm etwas fehlte.

7.) Die Ursprache vor der Sprachenverwirrung. Die gibt es heute nicht mehr.

8.) Es soll eine enge Beziehung angedeutet werden.

9.) Christus und die Versammlung (Epheser 5).

10.) Ein Mann (nicht ein Junge), der selbstständig ist (Vater und Mutter werden nicht benötigt), hängt einer Frau (nicht einem Mädchen) an und sie bilden eine neue Einheit, die nicht zerstört werden soll.