Frieden und Freude sind kompatibel mit Leiden, aber nicht mit Auflehnung gegen Gottes Willen.

Wer nur auf die Probleme sieht und über sie beständig redet, bekommt Unruhe und Unfriede als Dauergäste.

Wer Gott durch die Brille der Umstände sieht, hat keine klare Sicht.