Das Spiel deines Lebens

„Nach fünf Minuten ist das Spiel dann für diesen Stürmer vorbei. Rot für dieses aggressive Foul. Der Schiri hat ein genaues Auge. Jetzt wilde Diskussionen. Doch es bleibt bei der Entscheidung.“ So ähnlich werden wir es auch bei der WM 2018 in Russland sicher öfters hören. Es ist wohl die wichtigste Aufgabe des Schiedsrichters, darauf zu achten, dass die Spielregeln eingehalten werden. Jedes Foul muss geahndet werden.

Ähnlich ist es bei dir und mir. Jedes „regelwidrige Verhalten“ – die Bibel nennt es Sünde – sieht Gott, der Schiedsrichter im „Spiel unseres Lebens“. Er „läuft in unserem Leben mit“. Lüge, Hass, Diebstahl, Egoismus, Unmoral, Gewalt, Streit, Untreue, Trunkenheit – Gott sieht das alles. Und es gibt keinen, der sagen könnte, er hätte noch nie „gefoult“. Die Bibel sagt dazu: „Es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt“ (Römer 3,23).

Anders als im Fußball straft Gott nicht jedes Foul in unserem Leben direkt. Aber dennoch ignoriert er unsere Fouls nicht, sondern wird einmal gerecht damit umgehen. Die Bibel sagt, dass jeder Mensch – auch du! – einmal sterben muss, „danach aber das Gericht“ (Hebräer 9,27). Das Urteil steht schon fest: „Der Lohn der Sünde ist der Tod“ (Römer 6,23) – ewiges Gericht im Feuersee, der Ort der Qualen, der Schmerzen, der Verzweiflung.

Du kannst absolut sicher sein: Gott ist 100%ig unparteiisch und gerecht. Es spielt keine Rolle, was für ein „Star“ du im Spiel deines Lebens warst. Wenn du am Ende deines Lebens vor Gott stehen wirst, ist nur eine einzige Frage relevant:

Was hast du mit Jesus Christus gemacht?

Gott wird dich einmal richten. Das Urteil und die Strafe stehen fest. Schonungslos. Erbarmungslos. Schrecklich. Die Schuld daran trägst du selbst: Es ist die Strafe für deine eigenen Sünden. Gott ist perfekt. Er kann Sünde nicht dulden. Er muss sie strafen. Alles andere wäre nicht gerecht. Aber Gott will auch, dass du errettet wirst. Darum hat er aus Liebe eine Möglichkeit gegeben, damit du errettet werden kannst:

„Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. … Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet“ (Johannes 3,16.18).

An Jesus Christus entscheidet sich alles! Jeder, der an ihn glaubt und seine Sünden Gott bekennt, darf wissen: „Dort am Kreuz hat Jesus Christus die Strafe Gottes für meine Sünden bereits getragen. Er nahm freiwillig auf sich, was ich verdient habe. Darum wird Gott mich nicht mehr richten. Er straft nicht zweimal, denn er ist gerecht.“

„Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit“ (1. Johannes 1,9).

Um vom Gericht Gottes errettet zu werden, müssen wir eine bewusste und aktive Entscheidung für Jesus Christus fällen. Darum ändere dein Leben um 180 Grad und erfahre, wie Gott Frieden, Freude, Sinn und Hoffnung gibt!

(Zu diesem Artikel gibt es einen Flyer. Die Printdatei kann hier runtergeladen werden!)