Der Wohlstand hat sich in den letzten Jahrzehnten stark vermehrt. In den westlichen Ländern vervielfachte sich das reale Pro-Kopf-Einkommen teilweise. Und wie sieht es mit dem Glück aus? Ist es auch stetig gewachsen? Das bestätigten die Umfragen nicht. Das Glück scheint an eine gläserne Decke zu stoßen, so dass es nicht wachsen kann.

Woran liegt es, dass die Menschen nicht glücklicher werden? Es liegt daran, dass das Glück davon abhängig ist, wie sehr unseren Erwartungen entsprochen wird. Mit steigendem Wohlstand steigt auch das Anspruchsdenken, und deshalb verharrt das Glück auf einem beständig niedrigem Niveau.

Das wahre Glück liegt ohnehin nicht in Geld und Gold, sondern in den Beziehungen. Und die wichtigste Beziehung ist die Beziehung des Geschöpfes zu seinem Schöpfer. Diese Beziehung wird heil und sie wird gelebt in der Person des Sohnes Gottes: Jesus Christus.