„... das inbrünstige Gebet eines Gerechten vermag viel.“ (Jak 5,16)

In der Schrift gibt es wunderbare Beispiele der Kraft von Gebeten. Es scheint für sie nichts zu groß, zu hart oder zu schwer zu sein. Vermeintlich unmögliche Dinge können erreicht werden.

- Siege über Feuer, Luft, Erde und Wasser wurden hiermit gewonnen.
- Das Gebet spaltete das Rote Meer.
- Es brachte Wasser aus dem Felsen und Brot aus dem Himmel.
- Sogar die Sonne ließ das Gebet stillstehen.
- Auch brachte es Feuer vom Himmel auf das Opfer von Elia.
- Den Rat von Ahitophel vereitelte es und das Heer von Sanherib stürzte es.
- Gebet hat Krankheiten geheilt und Tote auferstehen lassen.

So oft wie Abraham für Sodom um Gnade gebeten hatte, gewährte Gott diese. Er hörte nicht damit auf, solange Abraham nicht aufhörte zu beten (1. Mose 18,22–33).

Sind dies nicht genug Beispiele, um jeden unserer Schritte vertrauensvoll mit Gebet zu tun?

[Auszug aus einem Beitrag von „The Lord is near“]