Zwei bemerkenswerte Tage:

  • Der dunkelste Tag in Israel: Jeder tat das, was recht war in seinen Augen.
  • Der hellste Tag in der Gemeinde: Keiner sagte, dass etwas ihm gehöre.

Bei der Versammlung als Leib denken wir an die Vergangenheit: Der Leib wurde am Anfang gebildet und er war und ist vollständig. Bei der Versammlung als Haus Gottes denken wir besonders an die Gegenwart. Denn in einer Hinsicht wird das Haus Gottes heute gebaut. Bei der Versammlung als Braut Christi denken wir an die Zukunft. Tatsächlich wird die Versammlung als Braut direkt nur in Verbindung mit der Herrlichkeit so genannt. Und wenn man das Wort „Braut“ hört, dann denkt man unwillkürlich an Hochzeit – und die ist noch zukünftig. Natürlich kann man diese drei Bilder (Leib, Haus und Braut) nicht voneinander trennen, aber gewisse Schwerpunkte sind doch zu setzen.

Christ nahm in Liebe unseren Platz am Kreuz ein, damit wir seinen Platz auf dem Thron teilen könnten.

Unser Glück hängt mehr von unseren Gedanken als von unseren Umständen ab.

Die Räder unserer Arbeit laufen nur gut, wenn das Öl des Gebets nicht fehlt.