„Siehe, wie gut und wie lieblich ist es, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen! Wie das kostbare Öl auf dem Haupt, das herabfließt auf den Bart, auf den Bart Aarons, das herabfließt auf den Saum seiner Kleider; wie der Tau des Hermon, der herabfällt auf die Berge Zions; denn dort hat der HERR den Segen verordnet, Leben bis in Ewigkeit“ (Ps 133). Dieser kurze Psalm zeigt etwas sehr Schönes und Gesegnetes: Eintracht unter Brüdern. Dieser Segen kommt von oben und dieser Segen kommt durch den Geist. Er kommt nicht durch menschliche Beratungen und Strategien zustande, sondern durch den Herrn und den Geist auf der Grundlage des Wortes Gottes.

Wir wissen nicht, wie der Fluss genau verläuft, auf dem wir segeln, aber wissen, dass er ins Meer der Freude münden wird (nach C.H. Spurgeon).

Der Fluchtweg zu Gott kann nie abgeschnitten werden: „HERR, mein Gott, zu dir nehme ich Zuflucht“ (Psalm 7,2).

Wir sollen fliehen, wenn Satan uns zum Bösen verführen will und wir sollen stehen bleiben, wenn er uns attackiert, weil wir Gutes tun. Vergleiche 1. Mose 37 und Daniel 6.