„So spricht der HERR: Wenn die Himmel oben gemessen und die Grundfesten der Erde unten erforscht werden können, so will ich auch alle Nachkommen Israels verwerfen wegen all dessen, was sie getan haben, spricht der HERR“ (Jeremia 31,37).
Manche Menschen und führende Politiker, vorzugsweise im Nahen Osten, sprechen Israel das Existenzrecht ab und wollen Land und Leute gerne von der Weltkarte verschwinden lassen. Doch da gibt es für sie ein riesiges Problem: Gott hat diesem Volk Verheißungen des Segens gegeben. Die wird er auch erfüllen, es sei denn, die Menschen würden zwei Dinge schaffen:
- Das Weltall vermessen.
- Das Erdinnere erforschen.
Solange das nicht geschehen ist, muss man sich gar keine Gedanken machen, ob Israel beseitigt werden kann oder nicht.
Wie sieht es mit der Erforschung des Weltraums aus? Trotz jahrzehntelanger Forschung und den Einsatz modernster Technik, hat man schlichtweg keine Ahnung, wie weit sich das Weltall ausdehnt und wie viele Galaxien noch gefunden werden könnten. Es gibt keinen Ansatzpunkt für eine Komplettvermessung.
Wie sieht es mit der Erforschung des Erdinnern aus? Sehr armselig. Die tiefste Bohrung, die jemals gemacht wurde, ging etwas über 12 Kilometer tief. Sie musste wegen zu großer Hitze abgebrochen werden. Um zur Erdmitte zu gelangen, müsste man aber über 6000 Kilometer überwinden. Davon ist man – im wahrsten Sinn des Wortes – meilenweit entfernt.
Gott wird sein Volk nicht verstoßen, das er sich erwählt hat. Er wird es zur Buße und zum Segen leiten, wenn sie ihren Messias Jesus erkannt haben werden. Heute ist dieses Volk noch beiseite gestellt und Gott sammelt sich aus den Nationen ein Volk für seinen Namen. Aber bald wird Gott wieder mit seinem irdischen Volk anknüpfen. Garantiert!