„Die Mission unter den Heiden ist unsere feierliche Pflicht und unser hohes Privileg. Die Herrlichkeit Gottes, das Gebot Christi und die Vorwürfe derer, die ohne Warnung ins Verderben gegangen sind, rufen uns dazu auf. Mit Abermillionen unsterblicher Menschenseelen als meinen Auftraggebern bitte ich euch, euch zu erheben und einen würdigen Anteil an dem edlen Unterfangen der Evangelisation zu übernehmen.“ Nach John Geddie. Auf dem Grabstein dieses Missionars, der auf der kleinen Insel Aneityum im Südpazifik gearbeitet hat, steht: „Als er die Insel 1848 betrat, gab es hier keine Christen, als er 1872 abreiste, gab es keine Heiden.“

Manche machen Urlaub am Meer, gehen aber trotzdem nie ins Wasser hinein. Das ist etwas seltsam. Aber noch viel merkwürdiger ist es, wenn wir als Christen vor dem Ozean der Liebe Gottes stehen, aber niemals in dieses uferlose Meer eintauchen – wenn wir diese Liebe nicht bewusst genießen.

Gehst du durch schwierige Tage? Hast du Mühe mit den Wegen Gottes? Dann denke daran, dass das Schlechte Gottes immer noch besser ist als das Beste des Teufels.