Eine Tochter erzählte ihrer Mutter, dass sie für Papa ein tolles Geschenk gefunden und gekauft habe. Auf die erstaunte Nachfrage der Mutter, woher sie denn das Geld habe, antwortete sie lapidar: „Von Papa.“

Die Tochter hat nur das zurückgegeben, was sie selbst empfangen hat. Und doch macht sie mit ihrem Geschenk eine Freude.

Wenn wir unserem Herrn dienen, ist es nicht viel anders. Wir tun nur das, was er uns ins Herz gegeben hat und wozu er uns ausgerüstet und gekräftigt hat. Nichts kommt von uns, alles kommt von ihm. Dennoch ist das, was wir tun dürfen, zu seiner Freude und wird von ihm anerkannt und am Richterstuhl einmal belohnt werden. Wie großartig ist das!