Der Herr Jesus, unser perfektes Vorbild, hatte während seines Lebens viel Kontakt mit Randpersonen:

  • Er wird mehrmals als „Freund von Zöllnern und Sündern“ bezeichnet (Matthäus 11,19).
  • Er sprach mit einer Samariterin, die zu einer damals rassistisch verachteten Volksgruppe gehörte (Johannes 4) – und zudem mehr Männer hatte, als sie an einer Hand abzählen konnte.
  • Er kümmerte sich um Maria, die von Satan besessen worden war (Markus 16,9).
  • Er besuchte Zachäus, einen korrupten Zollbeamten, den jeder hasste (Lukas 19,2f.).
  • Er beschützte eine auf frischer Tat ertappte Ehebrecherin vor der Steinigung (Johannes 8,3f.).
  • Er vergab dem ebenfalls gekreuzigten Schwerverbrecher, der von allen gehasst war (Lukas 23,39f.).
  • Er half einem seit 38 Jahren gelähmten Mann, der keinen einzigen Freund hatte (Johannes 5,3f.).
  • Er heilte zwei Blinde, die gerade von einer großen Menschenmenge zurechtgewiesen worden waren (Matthäus 20,30f.).
  • Er kümmerte sich um zehn Leprakranke, um die sonst jeder Mensch einen riesengroßen Bogen machte (Lukas 17,12f.).
  • Er rettete sogar Saulus, einen brutalen Verfolger der Christen (Apostelgeschichte 9,1f.).
  • Und noch viele mehr ...

Haben wir auch ein Herz für solche Menschen?