„Wo keine Rinder sind, ist die Krippe rein; aber viel Ertrag ist durch die Kraft des Stieres“ (Sprüche 14,4).
Wenn man sich keine Tiere hält, hat man auch keinen Schmutz und damit keine Arbeit. Das ist vordergründig schön. Aber so bekommt man auch keinen Ertrag, die durch die Arbeitskraft des Stieres entsteht.
In dem Dienst für den Herrn ist es bequem, möglichst wenig zu tun, sich die Hände nicht schmutzig zu machen, sich keiner Kritik auszusetzen. Aber so kommt man nicht weiter und so wird nichts für Gott bewirkt.
„Daher, meine geliebten Brüder, seid fest, unbeweglich, allezeit überströmend in dem Werk des Herrn, da ihr wisst, dass eure Mühe nicht vergeblich ist im Herrn“ (1. Kor 15,58).