Ich habe deine Übertretungen getilgt wie einen Nebel, und wie eine Wolke deine Sünden. Kehre um zu mir. Jesaja 44,22

Google kennt fast jeder. Aber wer weiß schon, dass der Name auf einen neunjährigen Jungen namens Milton Saretta zurückgeht? Als sein Onkel, der Mathematiker Edward Kasner, im Jahr 1938 nach einer Bezeichnung für eine sehr große Zahl (nämlich 10100) suchte, schlug Milton „Googol“ vor. Der Onkel fand das gut und der Begriff etablierte sich.

„Googol“ wurde 1997 dann zur Inspiration, um einer Suchmaschine, die riesige Zahlenmengen und Daten verarbeitet, einen treffenden Namen zu geben: Google.

Seitdem jongliert Google mit Daten und speichert viele Informationen über die Nutzer. Alles Mögliche wird registriert: das exzessive Online-Shoppen, das ziellose Surfen, das Aufrufen fragwürdiger Seiten. Und diese Informationen werden nicht wieder gelöscht.

Gott weiß jedoch weit mehr als Google: Er durchleuchtet unser ganzes Leben. Er registriert jede einzelne Sünde. Aber wenn wir ihn aufrichtig um Vergebung bitten, dann werden alle unsere Sünden unwiderruflich gelöscht. Gott sei Dank!

Aus: „Die Finsternis vergeht“. Diese Publikation gibt es bei der CSV als gekürzte Mini-Ausgabe, die sich zum Verteilen besonders gut eignet: Die Finsternis vergeht (Mini-Ausgabe)