Die einfachen Hirten kamen vor den Weisen zu Jesus. So ist es meistens. Aber Christus ist auch heute sowohl für die Unterschicht als auch für die Oberschicht da.

Die Sorgen lassen uns gegen imaginäre Drachen kämpfen, sodass keine Kraft bleibt, um gegen die reellen Drachen zu kämpfen.

Sorgen setzen sich scheinbar wie von selbst in unseren Herzen fest, aber doch steht dahinter die Entscheidung, Gott nicht zu vertrauen, sondern die Sache selbst in die Hand zu nehmen.

„… der da heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und ihre Wunden verbindet“ (Ps 147,3). Dein zerbrochenes Herz und deine Wunden sind für Gott Chefsache. Er wird sich persönlich darum kümmern.

Seneca hatte schon recht, als er sagte: Wer seine Augen auf die Besitztümer eines anderen richtet, wird mit seinen eigenen nicht zufrieden sein.