Wir können durch die irdischen Dinge nicht befriedigt werden, aber wir können mit ihnen zufrieden sein.

Auf einem schmalen Krankenbett kann man mehr lernen als in den ausgedehntesten Bibliotheken der Welt.

Wer einen sandigen Hügel hinaufgeht, geht entweder vorwärts oder rückwärts. So ist es auch mit unserem Glaubensleben: entweder Fortschritt oder Rückschritt.

Gott schreibt oft dann sein Gesetz in unser Herz, wenn er unserem Rücken Striemen verabreicht.

Wir brauchen oft die Leiden, um aus der theoretischen Erfahrung eine praktische zu machen.

Wenn die Menschen ihren Mist über uns ausschütten, dann soll das zu einem Dünger werden, auf dem unser Glauben gedeiht.

Wer die Wahrheit auf seiner Seite hat, braucht keine Gegnerschaft zu fürchten.

[Frei übersetzt aus „Seed Thoughts“]