Gottes Wort genügt allen unseren Bedürfnissen. In welcher Situation und Stimmungslage wir uns auch befinden mögen – Gottes Wort vermag uns das zu geben, was wir benötigen. Hier einige Beispiele:

Du sagst: Unmöglich.
Gott sagt: Dem Glaubenden ist alles möglich. – Mk 9,23

Du sagst: Ich finde keine Ruhe.
Gott sagt: Ich gebe dir Ruhe. – Mt 11,28.29

Du sagst: Niemand liebt mich wirklich!
Gott sagt: Ich habe dich lieb. – Jes 43,4; Gal 2,20

Du sagst: Ich kann es nicht.
Gott sagt: Ich gebe dir die Kraft dazu. – Phil 4,13

Du sagst: Ich kann mir nicht vergeben.
Gott sagt: Ich vergebe dir. – 1. Joh 1,9

Du sagst: Ich kann nicht vergeben.
Gott sagt: Vergib, wie auch Gott in Christus dir vergeben hat. – Eph 4,32; Kol 3,13

Du sagst: Ich habe nichts.
Gott sagt: Ich werde dir alles Nötige geben. – Phil 4,19

Du sagst: Ich habe Angst.
Gott sagt: Fürchte dich nicht; glaube nur! – Mk 5,36

Du sagst: Ich bin traurig.
Gott sagt: Blicke auf Christus! – Ps 34,6; Joh 16,20–22

Du sagst: Ich kann die Leiden nicht länger ertragen.
Gott sagt: Denke an die herrlichen Ergebnisse! – 2. Kor 4,17; 1. Pet 1,6.7

Du sagst: Ich sorge mich.
Gott sagt: Wirf alle Sorgen auf mich! – 1. Pet 5,7

Du sagst: Ich fühle mich einsam.
Gott sagt: Ich bin bei dir. Ich werde dich nicht verlassen. – Jos 1,5; Jes 43,2; Heb 13,5

Du sagst: Ich habe nicht genug Glauben.
Gott sagt: Ich gebe jedem das Maß des Glaubens. – Röm 12,3

Du sagst: Ich bin nicht klug genug.
Gott sagt: Ich gebe dir Weisheit. – Jak 1,5

Du sagst: Ich verstehe es nicht.
Gott sagt: Vertraue auf den Herrn! – Spr 3,5; Joh 13,7

Du sagst: Ich habe keine Hoffnung.
Gott sagt: Denke an das Kommen des Herrn! – 1. Thes 4,13; Tit 2,13; 1. Pet 1,3

Du sagst: Ich kann mich nicht freuen.
Gott sagt: Freue dich in dem Herrn! – Phil 4,4

Du sagst: Ich kann den Weg nicht finden.
Gott sagt: Ich will dich leiten. – Ps 32,8; 48,15; 73,24; Spr 3,6; Jes 58,11

Du sagst: Ich kann nicht weiter!
Gott sagt: Meine Gnade genügt dir. – 2. Kor 12,9

Gott hat uns sein lebendiges Wort gegeben, um uns in allen Situationen und Nöten des Alltags, das Wort zu geben, das wir brauchen. Doch dazu müssen wir sein Wort mit in den Alltag nehmen und Ihn durch sein Wort zu uns sprechen lassen. Er wird uns niemals enttäuschen.