Jesus – Mann der Schmerzen

Gedanken über die Leiden des Herrn 

Kann es für den Christen ein wichtigeres Thema geben als die Person des Herrn Jesus Christus? Um Menschen zu Gott zu bringen, musste Er am Kreuz von Gott gestraft werden und sterben. Das waren unvorstellbare Leiden. Aber waren das seine einzigen Schmerzen?

Diesem Thema widmet sich Arend Remmers in diesem Buch. Ziel ist nicht, jede Bibelstelle über die Leiden Jesu zu erörtern, sondern einen Überblick über die verschiedenen Arten der Leiden zu geben. Zunächst erklärt der Autor, was „Leiden“  bedeutet und dass wir, im Gegensatz zu Jesus Christus, für eigene Sünden leiden müssen.

Im Hauptteil unterscheidet der Autor dann:

  • Leiden Christi zur Sühnung und Abschaffung der Sünde, damit Gott mit Menschen Gemeinschaft haben kann;
  • vorausempfindende Leiden des Kreuzes, die Jesus besonders in Gethsemane erlebte, als er dreimal zu seinem Vater intensiv gebetet hat;
  • Leiden durch den Hass und die Ablehnung der Menschen;
  • Empfindungen Jesu, die mit dem Vorhandensein der Sünde in dieser Welt zu tun haben.

Zum Schluss appelliert Remmers an Christen, Jesus nachzufolgen und nicht leidensscheu zu sein, sondern bereitwillig Ablehnung zu ertragen.

Christus und seine Leiden bringen Christen seine Person näher und führen zu einer gelebten Beziehung mit ihm. In einer Zeit, in der die Fundamente des Christentums angegriffen werden, gibt dieses Buch einen wichtigen Halt und führt zum Kern wahren Christentums zurück: zu Jesus Christus.

Das Buch umfasst gut lesbare 96 Seiten, kostet nur 4,90 Euro und ist in der Christlichen Schriftenverbreitung (CSV) erschienen: Jesus – Mann der Schmerzen