1. Samuel, Kapitel 1

Keine Autorität zu Hause Wenn jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie wird er für die Versammlung (Gemeinde) Gottes Sorge tragen können? (1. Tim 3,5) – Die Geschichte Elis enthält für uns eine warnende Lektion. Wir sehen in ihm einen Mann, der schlapp ist, wenn es um die Ausübung von Autorität innerhalb der Familie geht. Er ehrt seine Kinder mehr als Gott und schreckt davor zurück, seine Söhne streng zu ... 24.01.2011 · Bibelstellen: 1. Sam. 1-2
Vier FrauenMarco Leßmann Ich möchte gerne auf eine verblüffende Parallele zwischen zwei Frauen des Alten Testaments und zwei Frauen des Neuen Testaments hinweisen. – Auf der einen Seite Hanna, eine unfruchtbare Frau, die durch Gottes Willen die Mutter eines der größten Propheten des Alten Testaments wurde: Samuel, der Vorläufer Davids. Auf der anderen Seite Elisabeth, ebenfalls eine unfruchtbare Frau, die durch Gottes Willen die Mutter des ... 18.04.2013 · Bibelstellen: Rt. 4,13.17-22; 1. Sam. 1,5.20; Lk. 1,7.31.34.57
Frieden im HerzenAlexander Schneider Phil 4,6.7: „Seid um nichts besorgt, sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden; und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und euren Sinn bewahren in Christus Jesus.“ – Frieden im Herzen, auch wenn die Umstände sich noch nicht geändert haben; das tiefe Vertrauen, dass der Herr alles gut macht; Ruhe in der Seele – das wünschen ... 29.04.2023 · Bibelstellen: Phil. 4,6-7; 1. Sam. 1,7.15.18; Mt. 14,26-27
Die vier Fragen ElkanasGerrid Setzer Elkanas erste Frau, Hanna, war kinderlos. Sie wurde von der zweite Frau ihres Mannes, Penina, gekränkt, was Hannas Kummers vermehrte. Hanna weinte viel und aß vor Traurigkeit nichts mehr. Daraufhin stellte ihr Elkana, der spätere Vater Samuels, vier Fragen (1. Samuel 1,8): – Warum weinst du? – Und warum isst du nichts? – Und warum ist dein Herz betrübt? – Bin ich dir nicht besser als zehn Söhne? – Viele ... 28.03.2007 · Bibelstellen: 1. Sam. 1,8
Geistliches UnterscheidungsvermögenGerrid Setzer „Die feste Speise aber ist für Erwachsene, die infolge der Gewöhnung geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten sowohl als auch des Bösen“ (Hebräer 5,14). – Gott möchte, dass wir das Gute und das Böse erkennen und richtig einordnen können. Der Hohepriester Eli vermochte leider beides nicht. Es mangelte ihm an geistlichem Unterscheidungsvermögen:Das Gute nicht erkannt – „Und ... 06.09.2006 · Bibelstellen: Heb. 5,14; 1. Sam. 1,12-13; 2,22-24