Daniel, Kapitel 1

Die Höhen und Tiefen des LebensF. B. Hole Die Angst vor Veränderungen, die mit Besorgnis im Blick auf die Zukunft einhergeht, ist für viele Gläubige ein großes Hindernis. Wir begannen unsere Laufbahn als Christen, indem wir der Sündenfrage gegenüber standen, und dafür im Evangelium eine von Gott gegebene Lösung fanden. Danach kam die Frage nach dem Selbst, und vielleicht haben wir auch darauf eine Antwort gefunden, so dass wir schon in gewissem ... 11.02.2009 · Bibelstellen: Dan. 1-12
Fest und treu wie DanielGerrid Setzer Das erste Mal lesen wir von dem Propheten Daniel in der Bibel, als er noch ein Teenager war. Er verlässt den Schauplatz des biblischen Berichtes als ein sehr alter Mann. In den ungefähr 80 Jahren, die dazwischenliegen, erlebt Daniel viele Höhen und Tiefen. Aber eins kennzeichnet ihn stets: Treue zu Gott. – Wir richten in diesem Artikel unsere Aufmerksamkeit einmal darauf, wie sich der Prophet Daniel in den sich abwechselnden ... 21.07.2013 · Bibelstellen: Dan. 1-12
Der Prophet Daniel (01) - Daniel 1,1-21Achim Zöfelt Geschichtlicher Hintergrund zur Zeit Daniels – Hier am Anfang des Buches Daniel befinden wir uns im Jahr 606 v.Chr. Die ersten Verse zeigen uns die erste Wegführung des Volkes der Juden unter Nebukadnezar. Als Hiskia seinerzeit von seiner schweren Krankheit wieder genesen war, da hörte der König von Babel davon und sandte ihm eine Botschaft. Und der genesene Hiskia zeigte den Gesandten aus Babel seine ganzen Schätze. Als ... 29.01.2014 · Bibelstellen: Dan. 1,1-21
Vom Absoluten zum Relativen und wieder zurückGerrid Setzer Nebukadnezar brachte die Geräte aus dem Tempel in Jerusalem in das Schatzhaus seines Gottes (Dan 1,2). Ist das eine nebensächliche Bemerkung? Sicher nicht. Denn es wird etwas Wichtiges deutlich: – Es wird das Absolute relativiert! Der Absolutheitsanspruch des Gottes Israel wird zunichtegemacht, weil die Geräte des Gottesdienstes, der für ihn bestimmt war, eingereiht wird zwischen andere Geräte für ... 06.04.2015 · Bibelstellen: Dan. 1,2; 3
Daniel und seine BitteGerrid Setzer Daniel wurde als Jugendlicher nach Babylon verschleppt. Dort sollte aus ihm ein richtiger „Babylonier“ gemacht werden. Er musste die Schriften und die Sprache der Chaldäer studieren und es wurde ihm ein neuer Name gegeben (Vers 4+7). Dagegen wehrte er sich nicht – er musste es auch nicht. Gottes Wort verbot schließlich nicht, eine fremde Sprache zu reden. Und dass andere ihn mit einem neuen Namen riefen, konnte er ... 31.05.2007 · Bibelstellen: Dan. 1,3-16
Absonderung und die richtige GesinnungF. B. Hole Wenn wir Vers 8 von Kapitel 1 erreichen, werden unsere Gedanken angezogen durch die Worte „Und Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der Tafelkost des Königs und mit dem Weine, den er trank, zu verunreinigen." Eine gewaltige Aussage! Hätte er sich dies nicht vorgenommen, gäbe es kein Buch Daniel in unserer Bibel. Beachten wir zuerst, daß der Geist Gottes in diesem Bericht seinen heidnischen Namen nicht ... 11.07.2006 · Bibelstellen: Dan. 1,8
Glasklar und eindeutigGerrid Setzer „Und Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der Tafelkost des Königs und mit dem Wein, den er trank, zu verunreinigen“ (Daniel 1,8). – Daniel war zu diesem Zeitpunkt sehr wahrscheinlich noch ein Teenager. Doch hier zeigt er große geistliche Kraft, die nicht nur für Teenies richtungsweisend ist. Ich möchte drei Punkte hervorheben: – 1.) Daniel wurde die Tafelkost des Königs, die wohl dem ... 23.05.2008 · Bibelstellen: Dan. 1,8
Schlechter - besserGerrid Setzer „Und der Oberste der Hofbeamten sprach zu Daniel: Ich fürchte meinen Herrn, den König, der eure Speise und euer Getränk verordnet hat; denn warum sollte er sehen, dass eure Angesichter verfallener wären als die der Jünglinge eures Alters, sodass ihr meinen Kopf beim König verwirkt“ (Dan 1,10). – Daniel wollte nicht von der Tafelkost des heidnischen Königs essen. Für viele damals sicher eine ... 15.04.2008 · Bibelstellen: Dan. 1,10