Matthäus, Kapitel 15

Die syro-phönizische Frau und ihre TochterGerrid Setzer In Galiläa wirkte Jesus viele Wunder. Angesichts dieser Entfaltung göttlicher Gnade hatten die Pharisäer und Schriftgelehrten nichts anderes zu tun, als dem Herrn vorzuhalten, dass Seine Jünger sich vor dem Essen nicht die Hände wuschen (Mt 14,34 – 15,9). Er zeigte daraufhin, dass der Mensch nicht durch äußere Dinge, sondern durch sein eigenes Herz verunreinigt wird. Dieses Herz ist voller Sünde. ... 09.08.2009 · Bibelstellen: Mt. 15,21-28; Mk. 7,24-30
Die Wunder des Herrn (13) - Die syrophönizische FrauW. W. Fereday In Matthäus 15 werden uns zwei Herzen vorgestellt: Das Herz des Menschen und das Herz Gottes. Als Antwort auf die Kritik der Pharisäer über seine Jünger, die mit ungewaschenen Händen gegessen hatten, erklärte unser Herr, dass der Mensch nicht durch das verunreinigt wird, was in seinen Mund eingeht, sondern durch das, was aus seinem Mund ausgeht. Die Worte, die von uns ausgehen, sind der Ausdruck dessen, was in unserem ... 12.06.2010 · Bibelstellen: Mt. 15,21-28
Großer Glaube in AktionGerrid Setzer Eine Frau schreit um Erbarmen. Ihre Tochter wird von einem Dämon gequält (Matthäus 15,22). Doch der Herr Jesus reagiert nicht auf sie. Auf den Vorschlag der Jünger, sie wegzusenden, geht er auch nicht ein (Vers 23). Was ist los? – Er sendet sie nicht weg, weil sie um Erbarmen gerufen hat. So jemand wird und kann Jesus nicht einfach fortschicken. Er geht aber auch nicht auf sie ein, weil sie einen großen Fehler gemacht ... 10.08.2007 · Bibelstellen: Mt. 15,21-28
Sohn DavidsDaniel Melui Im Matthäusevangelium, das uns Christus als den verheißenen König Israels vorstellt, wird der Herr Jesus wiederholt „Sohn Davids“ genannt. Bereits im ersten Vers wird Er als solcher eingeführt. Das Geschlechtsregister, das wir im ersten Kapitel dieses Evangeliums finden, macht deutlich, dass der Herr Jesus aus der Linie Davids stammt und daher rechtmäßige Ansprüche auf das Königtum Israels ... 21.03.2024 · Bibelstellen: Mt. 1,1; 9,27; 12,22-23; 15,21-22; 20,30-31; 21,9.15-16; 22,41-42
Die Wunder des Herrn (14) - Die ViertausendW. W. Fereday Der kühne Glaube der syrophönizischen Frau war wirklich ermunternd für den Geist des Heilands, der so oft durch den Unglauben des schon lange bevorzugten Israels betrübt wurde. Ebenso freut er sich auch heute über den Glauben von nichtjüdischen Gläubigen, während Israel weiterhin entfremdet und zerstreut ist. Dennoch kann ihn nichts und niemand vom Samen Abrahams abziehen; Er liebt ihn mit ewiger Liebe, ... 20.06.2010 · Bibelstellen: Mt. 15,29-39
Vergleich: Speisung der 5.000/4.000W. J. Hocking Die Speisung der 5.000 Die Speisung der 4.000 1. Das Mitgefühl des Herrn erwacht, als er die Volksmengen sieht, die wie eine Herde ohne Hirten waren. Er belehrt sie und heilt ihre Kranken. Die Frage der Nahrungsversorgung kommt am Ende des Tages auf. Das Mitgefühl des Herrn erwacht, nachdem er 3 Tage gedient und geheilt hat und die Müdigkeit sowie den Hunger der Volksmenge sieht. 2. Die Jünger ergreifen die Initiative und ... 02.03.2007 · Bibelstellen: Mt. 14,13-21; 15,32-39