2. Mose, Kapitel 8

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Gottes Finger In 2. Mose 8,15 lesen wir zum ersten Mal in der Bibel den Ausdruck: „Das ist Gottes Finger." Es sind die Schriftkundigen und Weisen des Pharao, die ihre Ohnmacht mit diesen Worten bekunden. Sie erkennen: „Wir können nichts tun." Auch für uns alle, unser ganzes Volk, ja für ganz Europa wäre es an der Zeit, in dem jetzigen Geschehen Gottes Finger zu erkennen und zu Gott umzukehren. Hast du es schon getan? Ein jeder ... 24.04.2009 · Bibelstellen: 2. Mo. 8,15
Gott in der Wüste dienenManuel Dietermann Im 2. Buch Mose lesen wir von der Erlösung des Volkes Israel. Mose wird von Gott beauftragt, das Volk aus Israel aus Ägypten herauszuführen und soll deswegen zu dem Pharao reden. Schon zu Beginn ist die Botschaft Gottes an den Pharao klar: Lass meinen Sohn (Israel) ziehen, damit er mir dient (2. Mo 4,22–23). – Doch der Pharao weigert sich vehement und will das Volk Israel nicht ziehen lassen. Erst nach der 4. Plage (in der ... 25.09.2021 · Bibelstellen: 2. Mo. 4,22-23; 8,21-23.24; 10,8-11.24-26
Keine KompromisseGerrid Setzer Schon lange unterdrücken die Ägypter das Volk Israel und legen ihm einen harten Sklavendienst auf. Da treten Mose und Aaron vor den Pharao und fordern kühn: „So spricht der Herr, der Gott Israels: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir ein Fest halten in der Wüste! ... Der Gott der Hebräer ist uns begegnet. Lass uns doch drei Tagereisen weit in die Wüste ziehen und dem Herrn, unserem Gott, opfern, damit er uns ... 13.12.2021 · Bibelstellen: 2. Mo. 5,1-3; 8,21.24; 10,7-11.26-28