„Wir alle irrten umher wie Schafe, wir wandten uns ein jeder auf seinen Weg.“
Jes 53,6
„Denn es hat ja Christus einmal für Sünden gelitten, [...] damit er uns zu Gott führe.“
1. Pet 3,18
Gegensätze (7) – orientierungslos & geführt
Unsere Welt ist voller Verschwörungstheorien. Politische Führer sprechen von Fake News. Beinahe täglich gibt es neue Enthüllungen über Promis, denen man nie etwas Kriminelles unterstellt hätte. Gleichzeitig denken viele Menschen, dass sie im Körper des falschen Geschlechts sind. Junge Menschen hetzen von Party zu Party, ohne wirklich froh zu werden. Es gibt unzählige Religionen und noch mehr Götter – der Weg zu Gott wird überall anders beschrieben. Es ist eindeutig: Die Welt ist ein einziges Chaos und die Menschen ohne Orientierung.
Das ist der Zustand der Menschen ohne Gott. Die Bibel vergleicht sie mit Schafen, die umherirren, ohne zu wissen, wie sie zum Ziel kommen. Ein solches Schaf ist verloren – genauso wie Menschen ohne Gott.
Doch um das Jahr 0 kam jemand, der Orientierung geben wollte: Jesus Christus. Der Bibelvers spricht davon, dass Er diese Verirrten und Desorientierten persönlich zu Gott führen möchte. Er stellt sich den Menschen als den Weg zu Gott vor (Joh 14,6). Erstens hat er durch seinen Tod die Grundlage dafür gelegt, dass Menschen überhaupt erst zu Gott kommen können. Dadurch können wir Vergebung unserer Sünden erfahren und eine lebendige Beziehung zu Ihm bekommen. Zweitens sorgte Er nicht nur dafür, dass wir zu Gott kommen können – er zeigt uns auch unmissverständlich, wie das geht. In der Bibel kannst du die „Wegbeschreibung“ nachlesen, auf die Millionen von Menschen warten: Glaube an den Herrn Jesus Christus. Das gibt ein Ziel und Orientierung. Nicht nur für die Zukunft im Jenseits, sondern auch schon heute.