Artikel von W. W. Fereday

Der wahre WeinstockW. W. Fereday Die Kapitel 13 bis 16 im Johannesevangelium bilden einen ausgesprochen gesonderten Teil dieses Buches. Sie geben uns die kostbare Unterredung des Herrn mit Seinen Jüngern im Obersaal in der Nacht Seiner Überlieferung wieder. Dieser Abschnitt ist jedoch selbst noch einmal in zwei Teile unterteilt. Die Kapitel 13 und 14 sind gekennzeichnet durch Gnade – Er verheißt, wiederzukommen, den Sachwalter zu senden, Sich selbst ihnen ... 23.07.2006 · Bibelstellen: Joh. 15,1-8
Der Blinde in BethsaidaW. W. Fereday Unser Herr vollbrachte einmal ein Wunder in zwei Etappen. Der Schauplatz war Bethsaida; den Bericht findet man in Markus 8, Verse 22 bis 26. Die anderen Evangelisten schweigen darüber. – Ein Blinder wurde zu Ihm gebracht, und der Heiland führte ihn aus dem Dorf hinaus; dann „tat er Speichel auf seine Augen, legte ihm die Hände auf und fragte ihn, ob er etwas sehe“. Der Mann antwortete: „Ich erblicke die ... 15.03.2015 · Bibelstellen: Mk. 8,22-26
Der Heilige Geist (01) - Eine göttliche PersonW. W. Fereday Wie viel er auch sucht, der Mensch kann Gott nicht finden; aber was Gott von sich selbst in seinem Wort offenbart hat, verdient unsere bewundernde Betrachtung. Doch sollten wir solche Betrachtungen mit Ehrfurcht und Gottesfurcht vornehmen. Wenn die Seele in der rechten Haltung und der Geist in Unterordnung Gott gegenüber ist, werden unsere Seelen genährt und unsere Anbetung vertieft werden. Doch wenn wir unserem Geist erlauben, ... 23.09.2011 · Bibelstellen: Mt. 3,16-17; Joh. 16,7-8; Mt. 28,10
Der Heilige Geist (02) - Seine Inspiration der SchriftenW. W. Fereday Wir haben gesehen, dass der Geist Gottes eine Person ist und dass Er im wahrsten Sinne des Wortes göttlich ist. Jetzt wollen wir einen Blick auf Sein gnädiges Handeln in Bezug auf die Schriften werfen. – Es ist eine unaussprechlich große Gnade, dass uns Gott inmitten einer Welt der babylonischen Verwirrung menschlicher Meinungen, die uns von allen Seiten umgibt, eine vollkommene Offenbarung seiner Gedanken und seines Willens in ... 26.09.2011 · Bibelstellen: 2. Tim. 3,16; 1. Kor. 2,10-14
Der Heilige Geist (03) - Sein lebendig machendes WerkW. W. Fereday Wir hatten die Persönlichkeit des Heiligen Geistes und haben uns auch mit seinem wunderbaren Werk in Bezug auf das Wort Gottes beschäftigt. Nun wollen wir Sein Werk in der Seele untersuchen, in der Er neues, göttliches Leben bewirkt, wo einst Sünde und Tod herrschten. – In Johannes 3 wird dies sehr einfach entfaltet. Nikodemus kam bei Nacht zu dem Herrn. Er war wie viele andere in Jerusalem zu jener Zeit ... 29.09.2011 · Bibelstellen: Joh. 3,1-16
Der Heilige Geist (04) - Eine WasserquelleW. W. Fereday In Johannes 4 wird der Geist Gottes bildlich vorgestellt. Der Herr Jesus spricht von Ihm als von einer Wasserquelle in dem Gläubigen, die ins ewige Leben quillt. – Es ist beachtenswert, dass Er diese Belehrung nicht einem Pharisäer in Jerusalem gab, sondern einer samaritischen Frau am Brunnen von Sichar. Dem Pharisäer sagte Er die ernsten Worte: „Du musst von neuem geboren werden." Und dann entfaltet Er die Bedeutung der ... 01.10.2011 · Bibelstellen: Joh. 4,1-42
Der Heilige Geist (05) - Ströme lebendigen WassersW. W. Fereday In Johannes 7 wird uns der Geist Gottes erneut im Bild des lebendigen Wassers vorgestellt, doch die Umstände und Belehrungen für unsere Seelen sind anders. – Das Laubhüttenfest stand an und alle kamen nach Jerusalem, um es zu halten. Es ist bemerkenswert, dass die Feste im Johannesevangelium immer die „Feste der Juden" genannt werden (Joh 2,13; 6,4; 7,2; 11,55), während sie in 3. Mose 23 als „Feste des Herrn" ... 03.10.2011 · Bibelstellen: Joh. 7,37-39
Der Heilige Geist (06) - Sachwalter und LehrerW. W. Fereday In Johannes 14 sind wir in einer spürbar anderen Atmosphäre. Der Herr benutzt keine Bilder mehr, sondern spricht direkt von dem Heiligen Geist als einer göttlichen Person, die Er nach seiner Himmelfahrt vom Vater aussenden würde. Die Mitteilungen von Johannes 13 - 16 sind für das Herz des Gläubigen immer wieder kostbar. Der Herr stand im Begriff die Seinen zu verlassen. Die Stunde war gekommen, dass Er aus dieser ... 05.10.2011 · Bibelstellen: Joh. 14,16-17.26; 15,26-27; 16,7-15
Der Heilige Geist (07) - Empfangt den Heiligen GeistW. W. Fereday Der Herr war auferstanden. Sein mächtiges Werk war vollbracht. Er war jetzt lebend aus den Toten, um nie wieder zu sterben. Er hatte sein Leben gegeben zur Verherrlichung Gottes und zu unserer Erlösung und hatte es in Auferstehung wiedergenommen. Gott hatte Ihm den Weg des Lebens kundgetan, und Er würde bald in seine Gegenwart gehen, wo Fülle von Freuden sind zu seiner Rechten, und Lieblichkeiten auf immerdar (Ps 16). – ... 07.10.2011 · Bibelstellen: Joh. 20,19-23
Der Heilige Geist (08) - Der Tag der PfingstenW. W. Fereday Das war ein wunderbarer Tag in der Geschichte der Wege Gottes. Erlösung war nun vollbracht. Christus war als Mensch verherrlicht zur Rechten Gottes. Für Gott war der Augenblick gekommen, seine Ratschlüsse, die Er vor Grundlegung der Welt gefasst hatte, in die Tat umzusetzen. Dementsprechend kam der Geist Gottes hernieder nach der Verheißung des Herrn Jesus. Die Jünger werden als wartende Schar gesehen. Sie waren gebeten ... 09.10.2011 · Bibelstellen: Apg. 2,1-41
Der Heilige Geist (09) - Im Fleisch und im GeistW. W. Fereday Römer 8 ist der Höhepunkt einer sehr wichtigen Reihe von Belehrungen. Die meisten Leser haben zweifellos erkannt, dass der Brief in drei Teile unterteilt ist. Teil 1 besteht aus Kapitel 1-8 und entfaltet die Fülle und Vollkommenheit des Heils Gottes. Teil 2 umfasst Römer 9 - 11 und ist heilsgeschichtlich. Er erklärt das gegenwärtige Handeln Gottes durch das Evangelium in Hinblick auf die besonderen Verheißungen, die ... 11.10.2011 · Bibelstellen: Röm. 8,1-29
Der Heilige Geist (10) - Salbung, Siegel und UnterpfandW. W. Fereday In 2. Korinther 1,21-22 wird uns der Geist Gottes in drei bemerkenswerten Bildern vorgestellt. „Der uns aber mit euch befestigt in Christus und uns gesalbt hat, ist Gott, der uns auch versiegelt hat und hat das Unterpfand des Geistes in unsere Herzen gegeben." Der Apostel stellt hier den festen Platz des Segens vor, an den Gott jeden Gläubigen in Jesus gebracht hat. Wir sind nicht mehr in Adam, dem Tod und dem Gericht verfallen, ... 13.10.2011 · Bibelstellen: 2. Kor. 1,21-22; 1. Joh. 2,24.27; Eph. 1,13-14; 4,30; 2. Kor. 5,5
Der Heilige Geist (11) - Der eine LeibW. W. Fereday Wir hatten das Werk des Geistes Gottes in dem einzelnen Gläubigen vor uns; nun wollen wir Sein gnädiges Handeln im Hinblick auf die Versammlung Gottes betrachten. Es gibt nicht nur Segnungen und Verantwortlichkeiten mit individuellem Charakter, die jeder Gläubige kennen sollte; es gibt auch gemeinsame. Der Empfang des Heiligen Geistes bringt den Gläubigen in die wunderbare Einheit, die die Heilige Schrift den „Leib ... 15.10.2011 · Bibelstellen: Eph. 1,20-23; 2,11-18; 1. Kor. 10,17; 12,1-31
Der Heilige Geist (12) - Sein Werk in der VersammlungW. W. Fereday Es gibt zwei Hauptzweige des Werkes des Geistes unter Christen: 1. in dem einzelnen Gläubigen und 2. in der Versammlung Gottes. Das letztere wird allgemein nicht so verstanden wie das erstere. Sehr viele Gläubige verstehen sein wunderbares Handeln in dem Einzelnen, vergleichsweise wenige erfassen die Bedeutung und Herrlichkeit seines Handelns in der Versammlung Gottes. Wir finden beides sehr deutlich im 1. Korintherbrief. In Kapitel ... 17.10.2011 · Bibelstellen: 1. Kor. 3,16; 2. Kor. 6,16; 1. Kor. 12,10-11
Die Auferweckung von LazarusW. W. Fereday Bethanien war für den Gottessohn, der sich selbst entäußerte, immer ein erholsamer Ort. Es war einer der wenigen Orte auf der Erde, wo Er geliebt wurde und wo sein verwundeter Geist Ruhe fand. Lazarus und seine Schwestern hatten eine wunderbare Gemeinschaft in ihrem Haushalt. Sie liebten einander und waren eins im Glauben an den verachteten und verworfenen Messias. – Dann drang Krankheit in ihr Haus ein, denn die Weisheit der ... 08.11.2023 · Bibelstellen: Joh. 11
Die Wunder des Herrn (11) - Die FünftausendW. W. Fereday Eine blutige Tat wurde gerade im Land begangen. Johannes der Täufer, der ausgezeichnete Vorläufer des Heilands, ist enthauptet worden. Unser Herr spürte den Druck der Umstände (es war ein Vorbild auf seinen eigenen Tod im folgenden Jahr) und zog sich mit den Zwölf an einen öden Ort zurück. Aber er litt nicht so sehr darunter, als dass er verstummte. Eifrige Volksmengen fanden ihn draußen in der Wildnis. ... 30.03.2010 · Bibelstellen: Mt. 14,13-21; Mk. 6,32-44; Lk. 9,12-17; Joh. 6,1-15
Die Wunder des Herrn (4) – Der Sturm auf dem SeeW. W. Fereday Der Sturm, der in Matthäus 8,23–27 beschrieben wird, geschah am Ende des Tages, an dem der Herr die sieben Gleichnisse von Matthäus 13 erzählte. Müde von seiner Tagesarbeit schlief der Heiland – ein bewegender Beweis der Wirklichkeit seiner Menschheit. Zugleich wütete einer von Genezareths plötzlich aufkommenden Stürmen gegen das kleine Schiff, was die Jünger sehr beunruhigte. Obwohl sie ... 29.06.2009 · Bibelstellen: Mt. 8,23-27; Mk. 4,35-41
Die Wunder des Herrn (7) - Die Tochter des JairusW. W. Fereday In den Haushaltungen Gottes, zum Beispiel in den Zeitaltern, die dem Kommen Christi vorangingen, war das göttliche, den wahren Zustand unseres Geschlechts offenbar zu machen. Das Ergebnis zeigt, dass das menschliche Herz unverbesserlich böse ist, sogar bei den am meisten geliebten Familien der Erde. Es ist also völlig klar, dass jedes menschliche Herz unwiederbringlich böse ist. – Die Begebenheit mit Jairus’ Tochter ... 20.12.2009 · Bibelstellen: Mt. 9,18-26; Mk. 5,21-43; Lk. 8,40-56
Die Wunder des Herrn (1) - Der gereinigte AussätzigeW. W. Fereday Derjenige, der an einen Gott der Allmacht und obersten Herrschaft glaubt, wird keine Schwierigkeit bei der Annerkennung von Wundern haben, besonders wenn sie in den von Gott inspirierten Schriften belegt werden. Der Einwand, dass Wunder mit den natürlichen Gesetzen im Widerspruch stehen, ist unangebracht, denn es geht ja gerade darum, dass sie nichts mit natürlichen Gesetzen zu tun haben. Wunder sind ein souveränes Eingreifen ... 30.05.2009 · Bibelstellen: Mt. 8,1-4; Mk. 1,40-45; Lk. 5,12-16
Die Wunder des Herrn (10) - Die verdorrte HandW. W. Fereday Es war der Tag des Sabbats und unser Herrn ging seiner Gewohnheit nach in die Synagoge. Synagogen waren keine Orte der Anbetung (es gab nur einen solchen Platz in Israel: der Tempel Gottes in Jerusalem), sie waren lediglich Gebäude, in denen Kopien der Schriften unter der Aufsicht eines Gelehrten aufbewahrt wurden, dessen Pflicht es war, dem Volk das Lesen in den Schriften zu ermöglichen und sie ihm zu erklären. Der Heiland trifft ... 16.03.2010 · Bibelstellen: Mt. 12,9-14; Mk. 3,1-6; Lk. 6,6
Die Wunder des Herrn (12) – Auf dem See gehendW. W. Fereday „Wie kann das sein?“, das ist eine sehr natürliche Frage, wenn der menschliche Verstand über die Werke und Wege Gottes nachdenkt. Es ist jedoch eine Frage des Unglaubens und nicht des Glaubens. Ob es der Einsturz der Mauern von Jericho ist, der dreitägige Aufenthalt Jonas im Bauch des Fisches, das Gehen unseres Herrn auf dem See oder irgendein anderes Wunder, nichts wirft das Herz, das Gott und seinem Wort zu glauben ... 04.04.2010 · Bibelstellen: Mt. 14,22-33
Die Wunder des Herrn (13) - Die syrophönizische FrauW. W. Fereday In Matthäus 15 werden uns zwei Herzen vorgestellt: Das Herz des Menschen und das Herz Gottes. Als Antwort auf die Kritik der Pharisäer über seine Jünger, die mit ungewaschenen Händen gegessen hatten, erklärte unser Herr, dass der Mensch nicht durch das verunreinigt wird, was in seinen Mund eingeht, sondern durch das, was aus seinem Mund ausgeht. Die Worte, die von uns ausgehen, sind der Ausdruck dessen, was in unserem ... 12.06.2010 · Bibelstellen: Mt. 15,21-28
Die Wunder des Herrn (14) - Die ViertausendW. W. Fereday Der kühne Glaube der syrophönizischen Frau war wirklich ermunternd für den Geist des Heilands, der so oft durch den Unglauben des schon lange bevorzugten Israels betrübt wurde. Ebenso freut er sich auch heute über den Glauben von nichtjüdischen Gläubigen, während Israel weiterhin entfremdet und zerstreut ist. Dennoch kann ihn nichts und niemand vom Samen Abrahams abziehen; Er liebt ihn mit ewiger Liebe, ... 20.06.2010 · Bibelstellen: Mt. 15,29-39
Die Wunder des Herrn (15) - Der besessene JungeW. W. Fereday Es ist eine schreckliche Tatsache, dass diese Welt unter der Macht Satans steht. Der Heiland wurde in schmerzlicher Weise daran erinnert, als er nach seiner Verklärung vom heiligen Berg herabstieg. Er traf auf eine Volksmenge, unter der auch Schriftgelehrten und ein armer, von einem Dämon besessener Junge war, der sich schäumend in ihrer Mitte wälzte. Seine Jünger waren dort, aber aufgrund ihres Mangels an Glauben waren ... 26.06.2010 · Bibelstellen: Mk. 9,14-29; Mt. 17,14-21
Die Wunder des Herrn (2) - Der Knecht des HauptmannsW. W. Fereday Während des Dienstes des Herrn in Israel wurden nur zwei Personen für ihren Glauben von ihm gelobt. Es waren beides Heiden – die syrophönizische Frau und der römische Hauptmann in Matthäus 8,5–13 und Lukas 7,1–10. Der Glauben des auserwählten Volkes wurde so sehr durch den religiösen Formalismus in seiner Entwicklung beeinträchtigt, dass man solchen Glauben in ihrem Kreis so gut wie nicht ... 21.06.2009 · Bibelstellen: Lk. 7,1-10
Die Wunder des Herrn (3) - Petrus' SchwiegermutterW. W. Fereday Diejenigen, die die Bibel achten und an ihre göttliche Inspiration glauben, werden nicht zögern, daran zu glauben, dass es eine geistliche Bedeutung hat, weshalb Matthäus diese Begebenheit in seiner Erzählung des Evangeliums an eine andere Stelle setzt. Er berichtet davon nach den Begebenheiten von dem Aussätzigen und dem Knecht des Hauptmanns, wohingegen Markus und Lukas deutlich machen, dass diese Begebenheit einige ... 24.06.2009
Die Wunder des Herrn (5) – Die zwei BesessenenW. W. Fereday Die Unterwerfung des Menschen unter die Macht Satans ist die Frucht des Sündenfalls. Das ist eine fürchterliche Wahrheit, die nicht unterschätzt werden darf. Bei verschiedenen Gelegenheiten begegnete der Heiland hier auf der Erde Personen, die von Dämonen besessen waren. Dies ist ein Bild von dem geistlichen Zustand jedes unbekehrten Menschen, wobei in Einzelfällen ein besonderes Befallensein vorliegt. – Der Fürst ... 14.07.2009 · Bibelstellen: Mt. 8,28-34
Die Wunder des Herrn (6) – Der GelähmteW. W. Fereday Dieses Heilungswunder fand in Kapernaum statt. Das ist die Stadt, die der Heiland als Seine Heimat angenommen hatte, nachdem Er Nazareth verlassen hatte. Die Begebenheit erfolgte nicht nach Seiner Rückkehr von Gadara, obwohl uns davon in den Anfangsversen von Matthäus 9 berichtet wird, sondern sie fand unmittelbar nach der Reinigung des Aussätzigen statt, die in Matthäus 8,2–5 beschrieben wird. – Jede körperliche ... 17.07.2009 · Bibelstellen: Mt. 9,2-8; Lk. 5,17-26
Die Wunder des Herrn (8) - Der BlutausflussW. W. Fereday Die Frau, die die Kleider des Heilands berührte, war schon immer ein Gegenstand des besonderen Interesses für aufmerksame Leser der Bibel. Ihre schmerzliche Situation und die Schlichtheit ihres Glaubens haben stets unsere geistliche Zuneigung erregt. Ihr Fall war eine Unterbrechung des Auftrags unseres Herrn, die Tochter des Jairus’ aufzuerwecken. Sie ist folglich ein Vorbild derjenigen, die heute nach Segen suchen und ihn ... 17.01.2010 · Bibelstellen: Mt. 9,18-22; Mk. 5,25-34; Lk. 8,43-48
Die Wunder des Herrn (9) - Die Blinden und der StummeW. W. Fereday Die Begebenheiten von den zwei Blinden und dem besessenen Stummen in Matthäus 9,27-34 sind nur im ersten Evangelium zu finden. Anscheinend folgten sie unmittelbar auf die Auferweckung von Jairus’ Tochter. Beide zusammengenommen geben uns traurigerweise ein vollständiges Bild des Menschen in seinem natürlichen Zustand. In Bezug auf Gott ist der Mensch absolut blind. Seine Augen sind offen genug für die Angelegenheiten ... 26.01.2010 · Bibelstellen: Mt. 9,27-34
Was bedeutet uns die Taufe?W. W. Fereday Mir liegt es auf der Seele, uns einmal auf eine praktische Weise an die Stellung zu erinnern, in die wir durch unsere Taufe gebracht worden sind. Es hat seit der Zeit der Apostel nicht an Kontroversen über die biblischen Anweisungen bezüglich der Taufe gefehlt, und kaum ein anderes Thema hat die Gemüter der Verfechter der verschiedenen Auffassungen derart erhitzt wie dieses. Inmitten allen Dunstes kontroverser Ansichten kann die ... 05.08.2010 · Bibelstellen: Röm. 6,1-4
Wie ich Frieden mit Gott bekamW. W. Fereday Christliche Eltern zu haben ist ein sehr großes Vorrecht, doch ich hatte dieses Vorrecht nicht. Aufrichtigkeit und Integrität kennzeichneten zwar mein Elternhaus, aber Gott und Christus hatten dort keinen Platz. Es ergab sich jedoch, dass der Direktor meiner Schule auch Superintendent der anglikanischen Sonntagschule war, und da dieser Mann von seinen Schülern erwartete, dass sie sich auch sonntags unter seinen Fittichen ... 28.05.2014 · Bibelstellen: Röm. 5,1