Artikel von W. W. Fereday
Der Heilige Geist (10) - Salbung, Siegel und UnterpfandW. W. Fereday In 2. Korinther 1,21-22 wird uns der Geist Gottes in drei bemerkenswerten Bildern vorgestellt. „Der uns aber mit euch befestigt in Christus und uns gesalbt hat, ist Gott, der uns auch versiegelt hat und hat das Unterpfand des Geistes in unsere Herzen gegeben." Der Apostel stellt hier den festen Platz des Segens vor, an den Gott jeden Gläubigen in Jesus gebracht hat. Wir sind nicht mehr in Adam, dem Tod und dem Gericht verfallen, ... 13.10.2011 · Bibelstellen: 2. Kor. 1,21-22; 1. Joh. 2,24.27; Eph. 1,13-14; 4,30; 2. Kor. 5,5 Die Wunder des Herrn (7) - Die Tochter des JairusW. W. Fereday In den Haushaltungen Gottes, zum Beispiel in den Zeitaltern, die dem Kommen Christi vorangingen, war das göttliche, den wahren Zustand unseres Geschlechts offenbar zu machen. Das Ergebnis zeigt, dass das menschliche Herz unverbesserlich böse ist, sogar bei den am meisten geliebten Familien der Erde. Es ist also völlig klar, dass jedes menschliche Herz unwiederbringlich böse ist. – Die Begebenheit mit Jairus’ Tochter ... 20.12.2009 · Bibelstellen: Mt. 9,18-26; Mk. 5,21-43; Lk. 8,40-56 Die Wunder des Herrn (1) - Der gereinigte AussätzigeW. W. Fereday Derjenige, der an einen Gott der Allmacht und obersten Herrschaft glaubt, wird keine Schwierigkeit bei der Annerkennung von Wundern haben, besonders wenn sie in den von Gott inspirierten Schriften belegt werden. Der Einwand, dass Wunder mit den natürlichen Gesetzen im Widerspruch stehen, ist unangebracht, denn es geht ja gerade darum, dass sie nichts mit natürlichen Gesetzen zu tun haben. Wunder sind ein souveränes Eingreifen ... 30.05.2009 · Bibelstellen: Mt. 8,1-4; Mk. 1,40-45; Lk. 5,12-16 Die Wunder des Herrn (13) - Die syrophönizische FrauW. W. Fereday In Matthäus 15 werden uns zwei Herzen vorgestellt: Das Herz des Menschen und das Herz Gottes. Als Antwort auf die Kritik der Pharisäer über seine Jünger, die mit ungewaschenen Händen gegessen hatten, erklärte unser Herr, dass der Mensch nicht durch das verunreinigt wird, was in seinen Mund eingeht, sondern durch das, was aus seinem Mund ausgeht. Die Worte, die von uns ausgehen, sind der Ausdruck dessen, was in unserem ... 12.06.2010 · Bibelstellen: Mt. 15,21-28