„Petrus aber sprach zu ihm: Dein Geld fahre samt dir ins Verderben“ (Apg 8,20). Die Kirche, die sich auf Petrus beruft, sagt: „Gib mir dein Geld, sonst gehst du ins Verderben.“

Wir reden viel über den ersten Himmel, den Wolkenhimmel. Reden wir auch über den dritten Himmel, den Wohnort Gottes.

Der Christ muss den letzten Platz suchen, kann ihn aber nicht besetzen, weil Jesus schon diesen Platz einnimmt.

Mir begegnete in meinen schlechten Zustand das Beste, was Gott besaß – der Sohn Gottes.

Wer am Strand des Egoismus feststeckt, braucht die Flut der Gnade.

Wir verlangen oft einen Ozean an Reue, um einen Becher von Gnade zu erweisen. Es sollte genau umgekehrt sein.

Die Israeliten sammelten so viel Manna, wie sie haben wollten. Und auch wir haben so viel von Christus, wie wir wirklich begehren.

Für solche, die nicht von neuem geboren werden, wäre es am besten, nicht geboren worden zu sein.