Viele verlangen heute nach spektakulären Wundern. So wie damals bei Lazarus, der nach vier Tagen aus den Toten auferstand. Aber bedenken wir: Dieses Wunder war zeitlich begrenzt. Lazarus ist wieder gestorben und das Wunder wurde insofern wirkungslos gemacht. Wenn sich aber jemand bekehrt, dann geht er vom Tod zum Leben. Und das ist eine Sache, die in Ewigkeit bleibt. Wenn das nicht ein großartiges Wunder ist!

Manche Christen wollen eine Polygamie führen: Sie wollen mit dem Gesetz und Christus verheiratet sein. Doch das ist unmöglich, denn wir sind gestorben und gehören Christus allein. Siehe Römer 7.

Evolutionstheorie: Wer’s glaubt, wird nicht selig.

Trauer und Trost laufen parallel. Umso größer die Trauer, desto größer der Trost. „Denn so wie die Leiden des Christus uns gegenüber überreichlich sind, so ist auch durch den Christus unser Trost überreichlich“ (2. Kor 1,6).

Der Unterschied zwischen dem göttlichen und weltlichen Trost ist so groß wie der Unterschied zwischen dem Festmahl auf dem Tisch und dem Festmahl, das an die Wand gemalt wird (Watson).