Jetzt wird das Blut des Bundes von den Feinden des Kreuzes noch mit Füßen getreten, bald aber werden die Feinde Christi zu seinem Fußschemel gemacht.

„Wenn ich die Länge und Breite des großen Universums Gottes durchsuchen würde, wo würde ich wohl einen anderen finden, der mich durch und durch kennt und mich trotzdem liebt? Darum fühle ich mich in Seiner Gegenwart mehr zu Hause als in der Gegenwart des liebsten Menschen auf der Erde, der mir am meisten nahesteht.“ (Hamilton Smith)

Die Ecke unseres Lebens, die wir Gott vorenthalten, wird zu einer Brutstätte alles Bösen.

Zu einem Mann, der viele eigene Kinder um sich scharte, sagte ein anderer mitleidig, auf die Kinder blickend: „Das sind die, die reiche Leute arm machen.“ Darauf antwortete der Vater: „Nein, das sind die, die arme Leute reich machen.“

Unsere Gebete sollten weniger die Schwanzfedern der menschlichen Beredsamkeit zieren als vielmehr die Flügel des Glaubens.

Wenn wir versinken, werden unsere Gebete kurz und kraftvoll. Petrus betete: „Herr, rette mich“ – und der Herr ergriff seine Hand.