Nichts schwächt so sehr, wie das Verheimlichen einer Schwäche.

Wie sollten alles außer Christus mit lockerer Hand halten (nach William Kelly).

Unsere Hände brauchen im Kampf nicht niedersinken, denn seine Hände sind in der Fürbitte erhoben.

Die Versammlung war das Erste, was Gott im Herzen hatte, und das Letzte, was er offenbart hat (siehe Epheser 3).

Die Glaubensnahrung gibt es nicht intravenös. Wir müssen die Nahrung schon bewusst aufnehmen.

Es ist besser die Gemeinschaft mit Gott wertzuschätzen, als durch den Verlust dieser Gemeinschaft (durch die Sünde) dahin geführt zu werden, zu erkennen, wie wertvoll und wichtig eben diese Gemeinschaft ist.