Wenn wir glauben, der Feind hätte mit uns einen Waffenstillstand geschlossen, dann sind wir wohl schon besiegt.

Schätze auf der Erde verlieren wir, Schätze im Himmel warten auf uns.

Man gibt Almosen, um der Not abzuhelfen und nicht um die Faulheit auf die Weide zu treiben.

Wer Gott nicht dient, wird vom Feind geknechtet.

Kinder haben oft ein gutes Gespür dafür, ob sie gemocht werden. Und sie merkten damals, dass Jesus sie liebte. Die Kinder drängten zu ihm, sie ließen sich von ihm willig in den Arm nehmen und sie zögerten auch nicht, ihm ihr Proviant anzuvertrauen. Und schrieen von seiner Herrlichkeit im Tempel, sehr zum Verdruss der bärtigen Schriftgelehrten. Und noch heute sagt der Herr: „Lass die Kinder zu mir kommen.“

Anbetung versetzt unsere Herzen heute schon in die Atmosphäre der Ewigkeit.