Auf manchen Grabsteinen steht: „Erlöst“. Gemeint sind die Schmerzen und Leiden, die der hier Begrabene nicht mehr ertragen muss. Doch in Wahrheit: Wenn diese Person nicht durch den Glauben an den Herrn Jesus von den Sünden erlöst war, dann befindet sich die Seele dieses Menschen in Qualen, die nie mehr enden werden. Das ist keine Erlösung, sondern eine ewige Gebundenheit, bei der es auch keine Linderung geben wird (siehe Lukas 16).

Auf dem Fünf-Franken-Stück stehen die Worte „Dominus providebit“. Das heißt: „Der Herr wird ersehen.“ Ein wichtiger Grundsatz! Der Herr hat eine Lösung für jede Schwierigkeit. Wer Geldsorgen hat, kann ihm vertrauen. Und auch wer Sündensorgen hat, darf wissen, dass Gott Vorsorge getroffen. Gott legte einst Abraham diese Worte in den Mund: „Gott wird sich ersehen das Schaf zum Brandopfer, mein Sohn.“

Michael Faraday war einer der größten Physiker. Und doch besaß er etwas viel Höheres als wissenschaftliche Berühmtheit: Er kannte Jesus Christus als seinen Erretter. In seinem Leben gab er Gott die Ehre. Einmal sagte er: „Die Liebe, die ich zu dem Herrn Jesus habe, rührt von der Liebe her, die er am Kreuz mir gegenüber bewiesen hat.“

Felix Mendelsohn auf die Frage nach der schönsten Musik: „Die schönste Musik, die ich jemals gehört habe, stammt nicht von einem der Alten noch einem der Neuen, sondern von einem der Allerneuesten. Das Schönste, was ich jemals gehört habe, war der erste Schrei meines erstgeborenen Kindes.“