Im BGB sind Dinge geregelt, was Eltern im Blick auf Kinder zu tun haben. Viele haben sich über diese Vorschriften wohl kaum Gedanken macht. Sie lieben ihre Kinder und tun das Beste für sie und erfüllen damit das BGB en passant. Das Gesetz vom Sinai weist viele moralische Vorschriften auf. Wenn wir nach dem Geist wandeln, dann werden wir die Forderung des Gesetzes automatisch erfüllen. Römer 8,3–4: „Denn das dem Gesetz Unmögliche, weil es durch das Fleisch kraftlos war, tat Gott, indem er, seinen eigenen Sohn in Gleichgestalt des Fleisches der Sünde und für die Sünde sendend, die Sünde im Fleisch verurteilte, damit die Rechtsforderung des Gesetzes erfüllt würde in uns, die nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist wandeln.“

Die Feministinnen achten die Frau in Wahrheit gar nicht. Die Frau ist in ihren Augen nur akzeptabel, wenn sie so lebt wie ein Mann. Deshalb ist auch jede Schwangerschaft schon etwas Schlimmes. Auf jeden Fall muss es nach der Geburt so schnell wie möglich im Beruf weitergehen und die Kleinen in die Ganztagsbetreuung übergeben werden. Darum muss auch die Abtreibung als Recht der Frau erkannt werden – denn es darf ja auf keinen Fall ihre Karriere, die vielleicht auch nur auf eine Quote zurückzuführen ist, zerstört werden. Frauen, die Kinder bekommen und den Haushalt führen, werden belächelt und als Heimchen am Ort diffamiert. Das alles ist ganz gegen Gottes Wort. Es besteht ein dringender Bedarf daran, dass ältere Schwestern dies den jüngeren klarmachen. Tit 2,-5. „... die alten Frauen ebenso in ihrem Betragen, wie es dem heiligen Stand geziemt, nicht verleumderisch, nicht Sklavinnen von vielem Wein, Lehrerinnen des Guten; damit sie die jungen Frauen unterweisen, ihre Männer zu lieben, ihre Kinder zu lieben, besonnen, keusch, mit häuslichen Arbeiten beschäftigt, gütig, sich den eigenen Männern unterzuordnen, damit das Wort Gottes nicht verlästert werde.“

Ein Ungläubiger sagte zu einem Gläubigen: „Was für einen Vorteil hast du, dass du gläubig bist? Auf mich scheint die Sonne genauso.“ Er antwortete:“ Auf mich scheinen zwei Sonnen. Eine Sonne für den Körper und eine Sonne für mein Herz. Ich genieße die Liebe Gottes.“