Gott setzt hinter seine Verheißungen einen Punkt. Darum sollten wir kein Fragezeichen einfügen.

Ein Prozent der Bevölkerung verfügt über fast die Hälfte des weltweiten Reichtums. Ist das nicht eine krasse Ungerechtigkeit? Wir lieben sein Erscheinen, denn dann wird Gerechtigkeit herrschen.

Nur wer sein Leben im Licht der Ewigkeit einrichtet, kann im Alltag etwas für Gott ausrichten.

Ein Maler bekam einmal den Ratschlag, nicht von Bildern abzumalen, sondern direkt in die Natur zu gehen und vom Original abzumalen. Und auch wir sollen uns direkt unser Vorbild, Jesus Christus, anschauen und ihn nachahmen.

Wir sind oft sehr schnell gerührt, wenn jemand, der etwas Falsches getan hat, weint. Doch die Tränen sind kein sicheres Indiz für Buße. Auch Esau weinte. Doch er weinte nicht über die Sünde, sondern weil er die Folgen der Sünde sah. Er weinte nicht, weil er böse, sondern weil er ein Verlierer war. Diese Art von Tränen gibt es auch in der Hölle. Sie sind vor Gott nichts wert.

Nichts ist ernster, als die Gnade gegen die Heiligkeit zu setzen (W. Kelly).