Der „verlorene Sohn“ kam aus wohl situiertem Elternhaus. Aber weil er in Saus und Brause lebte, landete er auf der Nase. Das wurde ihm jedoch zum Heil. Das zeigt Lukas 15. In Lukas 16 wird von einem Mann berichtet, der alle Tage fröhlich und in Prunkt lebte, in seinem Leben gab es keine Krise. Aber es gab auch kein Umdenken und er ging unversöhnt in die Ewigkeit ein. – Möchte jeder, der in einer Krise steckt, begreifen, dass es eine Chance ist, über das Leben gewinnbringend nachzudenken und das Heil in Christus zu ergreifen!

Im Sport wird oft von einem „Sieg für die Ewigkeit“ geredet. Doch es gibt nur einen „Sieg“ in dem Leben von Menschen, der diese Bezeichnung verdient, und das ist der Sieg und die Belohnung im Glaubenskampf eines Christen. „Jeder aber, der kämpft, ist enthaltsam in allem; jene freilich, damit sie eine vergängliche Krone empfangen, wir aber eine unvergängliche.“ (1. Kor 9,25)

Probleme sollte man nicht unter den Teppich kehren, sondern vor Gott ausbreiten.

Beten und Arbeiten! Das sind wie zwei Ruder in einem Ruderboot. Nur im Gleichklang gebraucht, kommt man gut voran. Wenn wir nur beten oder nur arbeiten, werden wir uns im Kreis drehen.

Ob Gott mit der Krone in der Hand kommt oder mit der Zuchtrute – Hauptsache Er ist es, der mit uns handelt!