Worte eines Christen, der aufgrund seines Glaubens verfolgt, verhaftet und gefoltert wurde (20 Jahre Arbeitslager): „Gib nie in der Freiheit das auf, was wir in der schlimmsten Verfolgung nicht aufgegeben haben!“

Du brauchst den Weg der Entmutigung nicht alleine zu gehen – denn Christus kommt hinzu. Das haben schon die Emmaus-Jünger erfahren (Lk 24). Das wird auch deine Erfahrung sein.

Jemand sagte mal zu Recht: Du wirst nie wissen, dass Jesus für alles genügt, bis Jesus wirklich noch alles ist, was du noch hast.

Evangelium: Es gibt kein „Zu schlecht“, aber es gibt ein „Zu spät“.

Es herrscht heute in religiösen Dingen oft Buffet-Mentalität: Man stellt sich sein Glaubensmenü selbst zusammen.

Manche Leute haben ein Problem mit Gott (“Warum lässt er das alles zu?“ etc.). Sie verstehen jedoch nicht, dass Gott ein Problem mit ihnen hat (weil der Mensch sündig ist).

Es ist nicht einfach zuzugeben, dass wir ein moralischer Voll-Flop sind. Aber nur über diese Erkenntnis und die Buße öffnet sich das Tor zum göttlichen Segen.