In etlichen Religionen sind Menschenopfer integraler Bestandteil der Zeremonien. Gerade die Inkas begingen diese abscheuliche Verbrechen. Sie opferten Mädchen, zwischen zehn und fünfzehn Jahre alt, ihren Göttern. Sie hießen Capacochas. Mit ihnen zahlte der Inka für seine Fehltritte, denn wenn die Götter verärgert wurden, so fürchtete man, er könnte das Imperium vernichten. Wie entsetzlich ist diese Religion! – Das Evangelium hat eine ganze andere Botschaft: Gott wurde Mensch, um sich für die Sünden seiner Geschöpfe am Kreuz auf Golgatha strafen zu lassen. Nicht wir sterben für ihn, sondern er stirbt für uns!

Die Inkas glaubten, dass Sonne und Mond am Anfang gleich groß waren. Als die Sonne schließlich größer wurde, warf sie dem Mond Asche ins Gesicht – und seitdem hat er so schwarze Flecken. Die „alte Welt“ ist voll solcher Mythen und Torheiten. Aber was für ein Wunder! Das älteste Buch der Welt ist ganz anders! Es beschreibt uns nüchtern und klar die Erschaffung der Welt durch den großen, ewigen Gott.

Stalingrad, Verdun, Hiroshima – manche Städte sind unauslöschlich mit schrecklichen kriegerischen Geschehen verbunden. Doch Harmagedon (Berg der Schlachtung) in Israel wird der traurige Höhepunkt der tödlichen Auseinandersetzung in naher Zukunft sein (Off 16).