Das Gesetz ist wie ein Spiegel, die Gnade wie die Seife, die den Schmutz entfernt.

Das Gesetz deckt Sünde auf, aber nicht zu. Das Gesetz verurteilt die Sünde, gibt aber keine Kraft, sie zu überwinden.

Das Gesetz vermag uns weder in die richtige Position vor Gott zu bringen, noch kann es uns die Kraft für einen Gott wohlgefälligen Lebenswandel geben.

Das Feuer der Scheiterhaufen erlischt rasch, das Feuer der Hölle nie.

Wir sollen unsere Worte durch unser Leben unterstreichen und nicht durchstreichen.

Der Hammer der Trübsal erweckt dem Amboss des Lebens neue Lieder.

Jemand sagte mal zu jungen Leuten: Wo du in fünf Jahren stehen wirst, hängt von zwei Faktoren ab: „The books you read, and the friends you keep.“