Petrus lernte durch seinen Fall drei wichtige Dinge: die Bosheit Satans, die Nutzlosigkeit des Fleisches und die Treue des Herrn.  Möge auch wir etwas aus unseren Fehlern lernen.

Wir stellen der Heidenangst die Christenfreude entgegen.

Heute hält man Sexualität dann für gut, wenn zwei überstimmende Willenserklärungen von mündigen Personen aufeinandertreffen. Das ist sicher keine unwichtige Sache. Aber wer fragt hier noch nach dem Willen Gottes? Gottes Wille ist: Sexualität nur in der Ehe.

Das Wasser des Ganges kann vielleicht vom Schmutz reinigen, aber nur das Blut Christi reinigt von Sünden.

Wir sind oft sehr schnell gerührt, wenn jemand, der etwas Falsches getan hat, weint. Doch die Tränen sind kein sicheres Indiz für Buße. Auch Esau weinte. Doch er weinte nicht über die Sünde, sondern weil er die Folgen der Sünde sah. Er weinte nicht, weil er böse, sondern weil er ein Verlierer war. Diese Art von Tränen gibt es auch in der Hölle. Sie sind vor Gott nichts wert.