Gott hat in der vergangenen Ewigkeit für mich die höchsten Segnungen bestimmt. Er hat in der Zeit das Höchste für mich gegeben. Und er wird in der kommenden Ewigkeit alle Gedanken seiner Liebe um Jesu willen über mich vollenden.

In den Schriften finden wir mehrfach, dass sich Engel in Menschengestalt gezeigt haben. Warum erwarten wir das heute nicht mehr? Weil wir im Zeitalter des Glaubens und nicht des Schauens leben. (Nach A.C. Gaebelein).

Die Nazis pflegten zu sagen: „Die Juden sind unser Unglück.“ Die Schrift sagt: „Das Heil ist aus den Juden.“ (Nach A.C. Gaebelein).

Wenn keine wirklichen Wunder da sind, blüht die Fantasie besonders heftig. Dies zeigte sich in der Geschichte des Judentums in den 400 Jahren des Schweigens vor Christi Geburt. Hier entstanden die meisten apokryphen Schriften mit ihren grotesken Wundern und Erscheinungen. Und auch in der heutigen (christlichen) Endzeit lässt sich ähnliches beobachten.

In der Bibel findet sich ein langes Gebet, das nicht zu Ende gebracht wurde, ein Gebet, wo das Amen fehlt. Siehe in Daniel 9.