Wer Christus, den Felsen, kennt, der wird nicht im Morast der Langeweile versinken.

Wenn wir mehr den Stolz ablegen würden, dann hätten wir auch weniger Sorgen. Denn: „Demütigt euch nun unter die mächtige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zur rechten Zeit, indem ihr alle Sorge auf ihn werft“ (1. Petrus 5,6.7).

„Kein Mensch hat Macht über den Wind, den Wind zurückzuhalten; und niemand hat Macht über den Tag des Todes“ (Prediger 8,8). So ist das bei uns Menschen. Aber von Christus heißt es: „Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, damit ich es wiedernehme. Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Gewalt, es zu lassen, und habe Gewalt, es wiederzunehmen. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater empfangen“ (Johannes 10,8).

Bist du bei der Ernte dabei, wenn Frucht zum ewigen Leben gesammelt wird (Johannes 4,38), oder reihst du dich in die Schlange derer ein, die bei der Lorbeer-Ernte mithelfen wollen?

Bist du sein oder bist du nicht sein? Das ist hier die Frage!