Toleranz ist das Grab der Reformation. Durch die Toleranz adaptieren wir die Sünden anderer und machen sie zu unseren eigenen.
Jede Gnade für den Sünder ist geschrieben in dem Blut Christi.
Das Gewissen ist wie eine Biene: Wenn du es gut behandelst, bringt es dir Honig, und wenn du es schlecht behandelst, sticht es dich.
Wenn man sich nicht darum kümmert, was Gott uns in seinem Wort sagt, dann wird Gott sich auch nicht darum kümmern, was wir im Gebet zu ihm sagen.
Christus vergoss Tränen für die, die sein Blut vergossen.
Wie langsam ist Gott zum Zorn! Er ließ sich mehr Zeit Jericho zu zerstören als die Welt zu erschaffen.
Übersetzt aus dem Buch: „Extracts from the Writings of Thomas Watson, selected by Mailton Smith“