Sorgen sollten wir als Rohmaterial für unsere Gebete nutzen und nicht mit uns herumschleppen.

„Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.“ Lass dieses Wort in dein Herz fallen – so wie einen Kieselstein in einen Bergsee.

Wie kann aus Sorgen Segen werden? Indem wir aus dem, was uns beschäftigt, ein Gebet machen.

Christus wird bildlich als „Eule der Einöden“ beschrieben – Einsamkeit inmitten von Trümmern. Das ist auch heute das Los einiger Christen. Denken wir an sie?

Es ist ein Unterschied, ob man einem großen, bissigen Hund auf freier Wildbahn begegnet – und dieser mit Leine oder ohne Leine ist. Der Teufel, der an Gefährlichkeit nicht zu überbieten ist, ist wie ein Hund an der Leine. Das zeigen die beiden ersten Kapitel des Buches Hiob.